Nokia hat nächsten China-Hersteller aus Deutschland vertrieben
Nokia verfügt viele Patente und setzt selbige nicht zuletzt gerichtlich durch, wenn sich Partner nicht an die Lizenzvereinbarungen halten. Nachdem Oppo und OnePlus schon aus Deutschland vertrieben wurden, folgt nun ein weiteres Unternehmen von BBK Electronics.
Nokia vertreibt Vivo aus Deutschland
Zu Händen BBK Electronics läuft es in Deutschland gar nicht gut. Das chinesische Unternehmen hat wenige Smartphone-Marken im Programm, die laut Angaben von Nokia die Lizenzgebühren pro Patente nicht zahlen. Ein deutsches Gericht sieht dies nicht zuletzt so und hat kürzlich Oppo- und OnePlus-Handys verboten. Nokia hat sich nachdem Vivo vorgenommen. Mit Erfolg, denn Vivo hat sich aus Deutschland zurückgezogen. Auf dieser Webseite wird nur noch dieser Hinweis angezeigt:
Vivo-Produkte sind in Deutschland in Folge dessen nicht mehr verfügbar. Das dürfte an dieser Klage von Nokia liegen. Sämtliche Produktinformationen zu Smartphones wurden von dieser Webseite weit. Immerhin lässt Vivo die Smartphone-Nutzer nicht komplett hängen. Jeder, dieser schon ein Vivo-Handy verfügt und nutzt, soll weiterhin aufwärts den Kundenservice zupacken können. Auch Software-Updates soll es weiterhin spendieren.
Vivo, Oppo und OnePlus in Besitz sein von zusammen zu den größten Smartphone-Herstellern dieser Welt. Wieso selbige nicht mühelos die Lizenzgebühren pro Patente von Nokia zahlen, wie es jeder anderen Unternehmen zeugen, bleibt weiterhin ein Rätsel.
Dabei hat Vivo kürzlich ein wirklich vielversprechendes Falt-Handy vorgestellt:
Was passiert mit Realme?
Oppo, OnePlus und Vivo sind aus Deutschland verschwunden. Jetzt bleibt aus dieser BBK-Electronics-Familie nur noch Realme übrig. Noch sind die Smartphones aufwärts dieser Webseite zu sehen, doch ich hatte kürzlich schon aufgedeckt, dass die Handys in Deutschland keiner mehr verkauft werden. Demnach dürfte sich BBK Electronics mit allen Marken aus Deutschland verabschiedet nach sich ziehen. Ob es vereinigen Weg zurück gibt, bleibt abzuwarten.