Ok Google: Die besten Tipps und Befehle zum Google Assistant
Inhalt:
Wie Amazons Alexa reagiert auch der in Google-Lautsprechern eingebaute Google Assistant auf Ihre „Ok Google“-Sprachkommandos und erleichtert so den Alltag.
WLAN-Lautsprecher, Glühbirnen, TV-Geräte, Saugroboter, Autos oder die hauseigenen Google-Geräte überall verbirgt sich der Google Assistant, mit „Ok Google“ locken Sie ihn aus seinem Versteck. Viele plaudern gern mit ihm und holen sich dazu passende Geräte ins Haus. Neben der Konkurrenz von Amazon mit Echo und Alexa und Apple mit HomePod und Siri haben auch die Boxen und der Google-Sprachassistent einiges auf dem Kasten. COMPUTER BILD erklärt, wie Sie Google-Home- und Google-Nest-Lautsprecher optimal einrichten und nutzen. Die besten Tipps und Tricks finden Sie in der folgenden Fotostrecke. Weiter unten erfahren Sie, wie Sie per Assistant zum Beispiel die TV-Fernbedienung ersetzen, auf welchen Geräten er zu Hause ist und wie Sie ihm noch mehr entlocken.
Ok Google: Die besten Tipps für Google Home und Assistant
31 Bilder
Zur Bildergalerie
Google Nest Audio und Assistant: News, Musik, Dienste
Schon ab Werk zeigen sich die Google-Boxen recht smart: Sie sagen einfach „Ok Google“ oder „Hey Google“, gefolgt von Ihrer Frage oder Ihrem Sprachbefehl schon sagt der Google Assistant die aktuellen Nachrichten auf, macht eine Wettervorhersage und spielt Musik vom Webradio oder Streaming-Dienst Ihrer Wahl. Doch Google Home, Google Nest Audio & Co. lernen auch ständig dazu: So können Sie der Box neue Fähigkeiten verpassen. Das klappt am besten mit der Google-Assistant-App für Android oder der Google-Assistant-App für iPhone und iPad. Ebenfalls beliebt: zusätzliche Dienste wie Netflix oder Philips Hue, die sich im Google Assistant einbinden lassen. Eine Auswahl finden Sie weiter unten in der Fotostrecke.
Sprachtalent: Dolmetscher für Übersetzungen
Übersetzungen in vielen Fremdsprachen liefern das konnte der Google Assistant auf dem Smartphone schon immer. Kürzlich kam ein Dolmetscher-Modus hinzu, der ein Gespräch in Echtzeit übersetzt. Sagen Sie einfach „OK Google, sei mein deutscher Übersetzer“ oder „Hey Google, hilf mir, Spanisch zu sprechen“, und der Google Assistant präsentiert beiden Gesprächspartnern die übersetzte Plauderei auf dem Handy. Der smarte Dolmetscher kann den ermittelten Text auch ansagen und gleich mögliche Antworten (Smart Replies) vorschlagen. So können beide schnell reagieren, ohne zu sprechen und für eine reibungslose Kommunikation sorgen. Die Echtzeit-Übersetzung funktioniert in 44 Sprachen und ist in die Google-Assistant-Apps für iOS und Android integriert.
Die besten smarten Lautsprecher mit Google Assistant
1
1,8 gut Bang & Olufsen BeoSound Balance (mit Google Assistant) 1.95000
Zum Angebot
2
2,4 gut Sonos Move schwarz 36100
Zum Angebot
3
2,5 befriedigend Google Nest Audio 9100
Zum Angebot
4
2,6 befriedigend Belkin SOUNDFORM Elite 21900
Zum Angebot
5
2,7 befriedigend Sony SRS-XB501G 14896
Zum Angebot
6
2,7 befriedigend Harman-Kardon Citation 300 35900
Zum Angebot
7
2,8 befriedigend Bose Portable Home Speaker 26417
Zum Angebot
8
2,8 befriedigend JBL Audio Link 500 32899
Zum Angebot
9
2,9 befriedigend Google Nest Mini 2970
Zum Angebot
10
2,9 befriedigend LG Electronics WK7 schwarz 8490
Zum Angebot
- Komplette Liste: Die besten smarten Lautsprecher mit Google Assistant
Google Assistant: Diese Geräte gibt es
Aktuell gibt es vier Lautsprecher zur Auswahl, die das Google-Logo tragen: Der 59 Euro teure Google Nest Mini und sein Vorgänger Google Home Mini richten sich an Smart-Home-Einsteiger mit wenig Anspruch an Klangqualität. Der größere Google Home Max (299 Euro) will vor allem soundverwöhnte Nutzer anspreche, ist aber ein Auslaufmodell Google hat die Produktion mittlerweile eingestellt. Den Kompromiss bietet der ebenfalls in die Jahre gekommene Google Home (99 Euro) oder der topaktuelle Google Nest Audio. Der reicht locker für ordentlichen Musikgenuss oder als besseres Bad- und Küchenradio. Ebenfalls erhältlich ist der Google Nest Hub (129 Euro), der wie der Echo Show von Amazon oder die Lenovo Smart Clock auch einen Bildschirm an Bord hat. Hierbei handelt es sich im Prinzip um einen Google Nest Mini, an den ein 7-Zoll-Farbdisplay andockt. Die Kombination taugt auch zum Anschauen von Fotos und YouTube-Videos. Wem das akustisch nicht genügt, greift zu einem Lautsprecher von Audioprofis wie JBL, Panasonic, LG, Onkyo oder Sony. Auch Sonos hat seine Lautsprecher Sonos One, Sonos Beam und Sonos Move mit dem Google Assistant ausgestattet, genauso wie Bose den Portable Home Speaker, den Home Speaker 300 und den Home Speaker 500. In der Übersicht „Smarte Boxen mit Google Assistant im Test“ finden Sie die beliebtesten Google-Lautsprecher.
Google-Home-App: Lautsprecher einrichten
Zum Einrichten benötigen Sie entweder die Google-Home-App für Android oder die Google-Home-App für iOS. Die App ist für die Verwaltung von Googles Smart-Home-Geräten und dem Streaming-Stick Chromecast verantwortlich. Die ersten Schritte dauern nur ein paar Minuten, dann ist Ihr Google-Lautsprecher einsatzbereit. Wie das geht, beschreiben die ersten Tipps in der Fotostrecke „Die besten Tipps für Google Home und Assistant“. Beim Einrichten fragt die Google-Home-App auch ab, ob Sie Voice Match aktivieren wollen. Dabei handelt es sich um eine Stimmenerkennung. Sie ist insbesondere dann für Sie interessant, wenn Sie mehrere Google-Konten mit einem Lautsprecher verknüpfen wollen. So kann die Box Sprecher unterscheiden und jeweils den richtigen Kalender vorlesen und Fragen gezielter beantworten.
Google Assistant: Die besten Dienste & Funktionen
44 Bilder
Zur Bildergalerie
Assistant: Fernseher mit der Google-Box steuern
Wer regelmäßig die Fernbedienung verlegt, kann sein TV-Gerät ebenfalls per Google Assistant bedienen. Das klappt für viele aktuelle Fernseher von Philips, Sony, LG, Samsung & Co. vor allem dann, wenn sie Android TV als Betriebssystem an Bord haben. Alternative: Ein angeschlossener Chromecast macht das TV-Gerät smart und hört ab sofort auf Sprachbefehle. Im Ratgeber „Fernseher mit Google Home steuern“ finden Sie mehr Details zu diesem Thema.
Quelle: www.computerbild.de