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Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

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Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

Neben dieser vorliegenden schwarzen Variante (Navy Black) gibt es noch eine kunterbunte, homolog dem Bild gen dieser Verpackung.

Zum Besten von unter 300 Euro bietet dies Oppo A73 5G eine durchaus taugliche Ausstattung: fixe Bediengeschwindigkeit, lange Zeit Akkulaufzeit und – wie dieser Name vermuten lässt – den neuen Mobilfunkstandard 5G. Dafür fehlt ein kontrastreiches OLED-Panel, die Kamera ist leider nur im Durchschnitt.

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Pro

  • Sehr lange Zeit Laufzeit
  • 5G-Mobilfunkstandard
  • Flottes Bedientempo
  • Schickes Design

Kontra

  • Kein OLED-Display
  • Geringes Arbeitstempo
  • Nicht wasserdicht

Einschätzung dieser Redaktion

befriedigend

Schwefelmartphones dieser sogenannten Mittelklasse kosten zwischen 300 und 600 Euro und offenstehen technisch mittlerweile weder noch mehr so wenig. Einige zeugen sogar teuren Premium-Modellen Konkurrenz, etwa dies Pixel 4a oder dies OnePlus Nord. Gehört dies Oppo A73 5G beiläufig dazu? Schließlich kommt es mit dem neusten Mobilfunkstandard 5G, dieser sonst nur teuren Smartphones vorbehalten ist und kostet unterdies unter 270 Euro. Das Test-Labor dieser COMPUTER BILD schaute sich dies Gerät genauer an.

Oppo A73 5G: Design und Verarbeitung

Mit Ausmaßen von 162,2x75x7,9 Millimetern und 177 Gramm Gewicht liegt dies Mittelklasse-Smartphone noch gut in dieser Hand. Der Gehäuse-Rahmen ragt leichtgewichtig via die Vorder- und Rückseite hervor und offenstehen beiden somit irgendetwas Schutz vor Sturzschäden. Auch wenn dies Material dieser Wahl Kunststoff ist: Das Gerät wirkt optisch und beiläufig in dieser Hand klar edler wie zum Beispiel ein Samsung Galaxy A51 und eleganter wie dies klobige Moto G9 Plus. Allerdings zeigte sich dies Kunststoff-Gehäuse im Kratztest vor allem neuralgisch – keine Seltenheit unter günstigen Geräten, da hier dies resistente harte Glas zum Beispiel eines iPhone 12 fehlt. Elegant ist beiläufig die Problemlösung, den Fingerabdrucksensor in dieser Seitentaste zu verbauen. Zum Besten von viele Nutzer dürfte er dort viel besser zu gelingen sein wie gen dieser Rückseite.

Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

In dieser seitlichen Power-Taste integriert ist dieser Fingerabdrucksensor gut erreichbar. Der leichtgewichtig hervorstehende Gehäuserahmen schützt dies Glas irgendetwas vor Sturzschäden.

Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

Schlicht, schlank und weder noch preiswert: Das Oppo A73 5G wirkt hochwertiger wie dieser Preis vermuten lässt.

Display: Scharf, schnell, nichtsdestotrotz kein OLED

Der Bildschirm füllt mit 6,5 Zoll die Front zu 84 Prozent aus (laut unserer Messung, die Aussparung zum Besten von die Frontkamera abgezogen) und erlaubt eine Bildwiederholrate von 90 Hertz. Das Smartphone entscheidet selbst, zu welcher Zeit es Bildinhalte mit 90 Bildern die Sekunde darstellt, etwa unter Spielen, und läuft sonst mit nur 60 Hertz. Der intelligente Wechsel spart Energie, wie unser Labor-Test zeigt, nichtsdestotrotz wer gen Flitzetempo beim Scrollen & Co. steht, kann die 90 Hertz beiläufig permanent hervorrufen. Die Schärfe ist mit 2400×1080 Pixeln und somit 405 Pixeln pro Zoll nicht einzigartig hoch, nichtsdestotrotz gut. Seien wir ehrlich: Mehr Pixel sind nur unter sehr genauer Betrachtung von Vorteil. Was nichtsdestotrotz sofort auffällt, ist dieser Verzicht gen OLED-Technik. Entsprechend purzeln Kontraste (mit 1.287:1) und Farben des LC-Displays irgendetwas schwach aus. Die Farbgenauigkeit liegt unter 94,1 Prozent, dieser erweiterte Farbraum mit vor allem intensiven Farben ist nur zu 79,5 Prozent abgedeckt. Das geht beiläufig unter Handys unter 300 Euro besser, wie dies Xiaomi Mi 10 Lite beweist.

Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

Groß, scharf, nichtsdestotrotz trifft nicht ins Schwarze. Das Display zeigt zu schwache Kontraste, zu blasse Farben.

Triple-Kamera mit Nachtmodus

Das A73 5G schießt Fotos mit dieser Hauptkamera unter 16 Megapixeln (MP) und einem Blickwinkel von 81,3 Grad. Gezoomt wird digital, danach der bevorzugte Lösungsweg weder noch. Die Aufnahmen zeigen zu blasse Farben, zu wenig Details und nicht selten vermatschte Texturen. Der Nachtmodus macht beiläufig unter tiefster Dunkelheit ausnehmend visuell und verleiht blassen Nachtaufnahmen kräftige Farben, gewiss klar gen Kosten dieser Bildschärfe. Der Ultraweitwinkel mit 8 MP erreicht kombinieren Blickwinkel von 119 Grad. Die Fotos zeugen gen dem Smartphone-Display betrachtet kombinieren guten Eindruck, unter genauerer Betrachtung fehlt es nichtsdestotrotz beiläufig hier klar an Details und Bildschärfe. Porträt-Aufnahmen gelingen mit Unterstützung des Tiefensensors (2 MP) gut. Der Unschärfe-Effekt klappt beiläufig mit dieser Frontkamera (dann ohne Tiefensensor) wunderbar, gewiss unter geringerer Auflösung von 8 MP. Dafür gelingen unter Tageslicht ordentliche Selfies.

Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

Nicht aller guten Dinge sind drei: oben sinister dies Ultra-Weitwinkel (8 MP), daneben die Hauptkamera (16 MP), darunter dieser Tiefensensor (2 MP).

Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

Die Fotos dieser Hauptkamera zeigen noch ordentliche Details, unter genauerer Betrachtung gen den Bildrand purzeln Unschärfen gen.

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Ohne Nachtmodus (Bildhälfte rechts) sind Lichtquellen überbelichtet, hierfür zeigen die Fotos mehr Details, zum Beispiel die feinen Verästelungen. Mit Nachtmodus (Bildhälfte sinister) sind weniger Details, hierfür ausgewogenere Farben visuell.

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Wenig Details, kaum sichtbares Motiv unter Nacht ohne Nachtmodus (obere Bildhälfte), irgendetwas besser und vor allem farbenfroher sieht es mit Nachtmodus aus (Bildhälfte unten).

Oppo A73 5G im Test: Einstieg ins 5G-Netz zum Schnäppchen-Preis

Der Unschärfe-Effekt des Porträt-Modus gelingt gut. Insgesamt sind nichtsdestotrotz beiläufig hier die Farben zu käseweiß und die Bildschärfe zu klein.

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Der Ultraweitwinkel lässt unter dieser geringen Auflösung von 8 MP Details vermissen. Auch die Farben sind zu käseweiß, wie an den Herbstblättern ersichtlich ist.

Prozessor, Leistung, Speicher

Der Chipsatz, dieser beiläufig dies 5G-Modem ermöglicht, stammt von MediaTek. Als Hauptprozessor dient dieser Dimensity 720 mit acht Kernen mit jeweils solange bis zu 2 Gigahertz. Bei alltäglichen Aufgaben wie Surfen, Apps starten und Fotos schießen verrichtet dieser gute Arbeit und leistet sich nur gelegentlich kleine Denkpausen. Im Geekbench 5 erzielte er jedenfalls 515 (Single-Core) und 1.652 (Multicore) Punkte und ist damit gen Niveau des Snapdragon 665, dieser zum Beispiel beiläufig im Moto G9 Plus werkelt. Das sind zum Besten von welche Preisklasse passable Werte, ein Galaxy M31 ist da noch ein gutes Stück langsamer. Das Öffnen von Apps und Laden von PDFs sowie Texteingaben gingen gut von dieser Hand. Auch ist mit 128 Gigabyte genügend interner Speicher an Bord, gewiss nicht per microSD-Karte skalierbar – dies drückt gen die Test-Note.

 

Lange Laufzeit, schnelle Ladetechnik

Mit 3.945 Milliamperestunden (mAh) ist dieser Energiespeicher irgendetwas dicker Teppich wie beim A91 (4.025 mAh) und klar dicker Teppich wie beim Vorgänger, dem A72 (5.000 mAh). Ein Akku-Monster ist dies A73 5G danach nicht, unterschiedlich wie zum Beispiel dies Galaxy M31 von Samsung. Übrig den Tag sollte man nichtsdestotrotz ohne Probleme kommen. Bei intensiver Nutzung im Test-Labor erreichte dies Gerät 10:07 Stunden – ein sehr guter Wert. Per mitgeliefertem Netzteil lässt sich dies Handy mit solange bis zu 18 Watt laden. Damit ist dieser Akku zwar erst in 2:05 Stunden voll – dies können andere besser, etwa dies Huawei P40 Lite 5G. Aber wenn es mal schnell in Betracht kommen muss, ist er schon nachher 30 Minuten von 0 gen 39 Prozent geladen. Kabelloses Laden gibt es hier wie unter allen Handys in dieser Preisklasse leider nicht.

Oppo A73 5G: Test-Fazit und Alternative

Vor allem wie Nachfolger des A72 bringt dies A73 5G wesentliche Neuerungen mit: Mit 5G ist dieser neuste Mobilfunkstandard unterdies, Arbeits- und Bediengeschwindigkeit sind zum Besten von welche Preisklasse gut, dieser Akku hält lange Zeit durch. Leider fehlt ein OLED-Panel, dies es beim Oppo A91 gibt, beiläufig dies Aufladen dürfte schneller in Betracht kommen. Dank dieser Kompromisse gelingt es Hersteller Oppo, eines dieser derzeit günstigsten 5G-Smartphones anzubieten. So gesehen ist dies Preis-Leistungsverhältnis gut. Wer nichtsdestotrotz gen 5G verzichten kann oder will, sollte zum Oppo A91 greifen. Wem eine lange Zeit Akkulaufzeit am wichtigsten ist, dem sei dies Galaxy M31 empfohlen. Eine starke Konkurrenz zum Besten von dies A73 5G ist beiläufig dies Mi 10 Lite von Xiaomi: Es verfügt kombinieren scharfen OLED-Bildschirm, den schnelleren Prozessor, kombinieren größeren Akku und ebenfalls 5G zum Besten von nur wenige Euro mehr.

Oppo A73 5G: Preis, Farben, Verfügbarkeit

Das Oppo A73 5G ist ab sofort zugänglich. Der Preis beträgt derzeit im günstigsten Fall 249 Euro (Stand 28. Januar 2021). Käufer nach sich ziehen die Wahl zwischen den Farben Navy Black und Neon.

Quelle: www.computerbild.de

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