Raus aus welcher Bude und rein ins sportliche Vergnügen. Wir testen 60 Fitness-Gadgets aus den Kategorien Fitnesstracker, Sportuhren und Smartwatches. Die Geräte sind nicht nur nützlich, sondern sichern manchmal genauso Leben.
Wolframinterspeck angesetzt? Steifer Wirbelsäule durchs Homeoffice? Gummi-Arme wegen geschlossenem Fitnessstudio? Alles reale Szenarien momentan daher genauso die Gesamtheit lösbar Wer jetzt dies Springseil aus dem Keller holt oder die angestaubte Fitness-App neu installiert, dem sei gesagt: Es geht mittlerweile klar intelligenter und besser. Moderne Fitness-Wearables sind vollgepackt mit ausgereiften Funktionen. Sie stillstehen nicht nur beim Training hilfreich zur Seite, manche wiedererkennen genauso frühzeitig schon gesundheitliche Probleme.
Grundlegend lassen sich ebendiese Geräte in drei Kategorien unterteilt: Einmal gibt es einfache Fitnesstracker mit kleinem Display, die ab rund 25 Euro starten und im simpelsten Fall nur qua Schrittzähler herhalten. Allerdings sind die meisten Geräte heute mit GPS und Pulsmesser ausgestattet und können deshalb klar mehr Aufgaben übernehmen.
Fitnesstracker im Syllabus
Große Auswahl: Fitnesstracker, Sportuhren und Smartwatches
Auch klassische Sportuhren mit Pulsmesser und GPS gedeihen die Hersteller ständig weiter. Ursprünglich nach sich ziehen sie die Uhren ursprünglich zu Händen oberer Mühlstein konzipiert, doch heute unterstützen Pulsuhren eine Vielzahl an Aktivitäten vom Wandern übers Schwimmen solange bis zum Ski verkehren.
Empfehlenswerte Modelle starten unter 100 Euro. Bessere Modelle eröffnen WLAN und vereinen Musikplayer mit integriertem Speicher – irgendwas, welches man sozusagen nur von Smartwatches kennt. Richtige Sportuhren zeichnen sich zudemdadurch aus, dass man sie völlig ohne Smartphone nutzen kann. Außerdem lassen sie sich während des Trainings leichtgewichtig servieren (z.B.Rundenzeiten obig eine Taste messen) und sie sehen im besten Fall wie normale Armbanduhren aus.
Smartwatches zählen heute genauso zu den Fitnesshelfern, zusammentragen durch ihre Allroundfähigkeiten unter Entertainment, Kommunikation und App-Auswahl daher eine andere Liga. Solide Smartwatches starten ab einem Preis von notdürftig 200 Euro (z.B. Samsung Galaxy Watch 4).
Die besten Smartwatches kommen derzeit von Apple mit seiner Watch-Series, die durch die Health-App genauso eine funktionierende Gesundheitsvorsorge erlaubt. Allerdings lassen sich Apple Watches nicht mit Android-Smartphones nutzen und Android Smartwatches werden hinauf iPhones immer ein mehr oder weniger eingeschränktes Nutzererlebnis eröffnen – man ist unter welcher Auswahl damit nicht völlig leer stehend. Sportuhren und Fitnesstracker sind dagegen mit Android und iOS gleichermaßen zufrieden.
Fitnesstracker: Simpler Einstieg mit solidem Funktionsumfang
Ein guter Fitnesstracker, wie etwa welcher Testsieger Fitbit Sense (ca. 230 Euro), verfügt obig jede Menge Funktionen, die obig dies reine Tracking von Workout-Einheiten rausgehen. Da viele Geräte vereinen GPS-Sensor mitbringen, können sie Läufe und Bewegungen stracks am Band selbst festhalten – zur Auswertung ist dann durchaus meistens die Smartphone-App unumgänglich.
Oft lassen sich die Daten genauso obig eine Webseite abrufen. Trotz des großen Umfangs hält welcher Akku welcher meisten Modelle unter normaler Nutzung mindestens eine Woche weit durch. Der Testsieger Fitbit Sense bietet zudem vereinen Musikplayer mit durchaus nur rudimentären Funktionen. Praktischer ist dies Mobile-Payment-Feature, durch dies man seine Kartendaten hinterlegen kann und dann kontaktlos per NFC-Chip getilgt. Zudem hat dies Fitbit Sense neben Pulssensor und Schlafanalyse genauso eine Elektrokardiogramm-Messung an Bord – dies ist derzeit so gut wie die Ausnahme unter den Trackern. Ein Blick in die Bestenliste zeigt zudem, dass die Hersteller Fitbit und Garmin den Markt dominieren. Beide überzeugen durch ihre hervorragenden Geräte, durchaus setzen jedwederlei genauso unterschiedliche Schwerpunkte.
Grundsätzlich ist Fitbit flexibler aufgebaut und legt vereinen großen Fokus hinauf Wellness sowie Gesundheit. Für jedes eine volle Datenanalyse muss welcher Kunde zusätzlich ein kostenpflichtiges Abo vollenden. Garmin setzt dagegen sehr viel stärker hinauf eine möglichst genaue Datenauswertung von Workouts oder Lauf- und Biking-Einheiten.
Die dazugehörige App Garmin Connect zur Datenauswertung kann ohne Rest durch zwei teilbar Einsteiger schnell einschüchtern. Wenn man sich durchaus mal hineingearbeitet hat, lassen sich die Daten schnell in Trainingsvorteile ummünzen. Sowohl die Connect- qua genauso die Coach-App sind zudem kostenlos nutzbar. Auch Abseitsstellung von Garmin und Fitbit hat welcher Markt gute Fitnesstracker zu eröffnen: Mit welcher Xiaomi Redmi Watch 2 Lite (ca. 60 Euro) erhält man etwa vereinen günstigen Tracker mit GPS-Sensor, welcher in punkto Funktionen durchaus nachkommen kann.
Das gilt genauso zu Händen den Preistipp Xiaomi Mi Smart Band 5, welcher zu Händen notdürftig 25 Euro ein erstaunlich genaues Tracking erlaubt. Da ihm daher ein GPS-Sensor fehlt, muss man zu Händen kartenbasiertes Tracking immer ein Smartphone mit in welcher Tasche nach sich ziehen.
Sportuhren: Die beste Wahl zu Händen ambitionierte Athleten
Puls- oder Sportuhren lassen sich in welcher Regel ohne Smartphone am Leib nutzen und unterstützen eine große Auswahl an Sportarten. Da sie wasserfest sind, lassen sie sich in welcher Regel genauso im Schwimmbad, zu Händen vereinen Triathlon oder beim Skifahren einsetzen.
Alle Modelle verfügen obig vereinen Pulsmesser, doch ein Sensor zur Messung des Blutsauerstoffs zählt noch nicht zum Standard. Sportuhren zeichnen sich zudem durch ihre umfangreichen Analysemöglichkeiten aus. Sehr gute Modelle, wie welcher Testsieger Garmin Forerunner 945, kommen zudem mit einem virtuellen Gegner – vereinen computererzeugten Trainingspartner – mit dem man sich messen kann.
Höhenmesser, Kompass, Thermometer und Routingfunktion sind leider nicht unter allen Modellen an Bord. Eine Kartendarstellung hat zudem nur welcher Testsieger integriert. Schon die Unterschiede unter welcher Ausstattung zeugen lichtvoll, dass Kunden genau hinschauen sollten, ob die anvisierte Pulsuhr obig dies Wunschfeature verfügt. Die Ausstattung ist nicht immer selbständig am Preis erkennbar: So hat welcher Preistipp Samsung Galaxy Watch4 (ca. 215 Euro) zwar weder Routingfunktion noch Multisport-Unterstützung, hat daher vereinen Höhenmesser sowie vereinen Sensor zu Händen die Messung des Blutsauerstoffgehalts mit im Gehäuse.
Ein brauchbarer Musikplayer mit 2 GByte Speicher ist genauso an Bord. Eines nach sich ziehen jedweder Sportuhren gemein: Obwohl sie teilweise genauso obig Touchdisplays verfügen, nach sich ziehen jedweder physische Tasten integriert, mit welcher sich die Uhr während des Trainings recht simpel genauso mit Handschuhen servieren lässt. Die Ablesbarkeit im Sonnenlicht ist zudem gut solange bis sehr gut. Ein weiterer Unterschied zu anderen Geräteklassen: Die Sportuhren verfügen obig eine sehr hohe Messgenauigkeit unter Strecken.
Das führt daher genauso dazu, dass die Uhren im GPS-Modus eine kürzere Laufzeit qua die typischen Fitnessbänder nach sich ziehen. Einige Modelle nach sich ziehen zwar die Möglichkeit, dies GPS-Intervall manuell festzulegen, dies Grundproblem bleibt daher Dasein.
Der Testsieger hält rund 20,1 Stunden mit GPS durch und hat eine Standby-Zeit von 8,8 Tagen. Die Werte liegen zwischen den Laufzeiten normaler Fitness-Tracker und Smartwatches. Sportuhren eignen sich zu Händen Athleten und Sportler, die den Fokus hinauf die Trainingsmessung und Datenanalyse setzen. Sie sind weniger flexibel qua Smartwatches, lassen sich während des Sports daher besser servieren und sind in welcher Regel klitzekleines bisschen günstiger zu nach sich ziehen.
Pulsuhren mit GPS im Syllabus
Smartwatch: Starke Allrounder mit Defiziten unter welcher Bedienung
Wie eingangs erwähnt, hängt die Auswahl einer Smartwatch stark davon ab, ob man ein iPhone oder ein Android-Handy nicht frisch. Theoretisch lassen sich Smartwatches genauso ohne Smartphone nutzen, in welcher Praxis wird man daher irgendwann in einer Kombination aus beidem landen.
Daher passen Apple und Samsung ihre Smart-watches – wie Huawei, Oppo & Co.– perfekt an die eigenen Smartphones an. Eine Ausnahme stellen hier die Garmin-Venu-Modelle dar, die ein eigenes Betriebssystem nach sich ziehen und sowohl mit iOS qua genauso Android gut umgehen.
Jedoch schneiden die Garmin-Modelle in punkto Ausstattung so gut wie im Schnitt ab. Betrachtet man die aktuellen Smartwatches simpel qua reine Fitnesshelfer, sind sie so gut wie allesamt gut aufgestellt: Sie sind wasserfest und nach sich ziehen GPS, Pulsmesser und vereinen Schrittzähler damit – in Verbindung mit den gebotenen Workout-Apps liefert dies schon vereinen guten Einstand. Darobig hinaus nach sich ziehen so gut wie jedweder Geräte Beschleunigungs- und Lagesensor, sowie Kompass und Höhenmesser an Bord.
Diese Features zuteil werden lassen eine sehr genaue Kartenführung und eine detaillierte Datenanalyse, wenn man dies möchte. Durch die umfangreiche App-Auswahl kann man unter den Smartwatches genauso die Themen Diät und Kalorienverbrauch klar besser integrieren – womit welcher angegebene Kalorienverbrauch unter jedem Gerät immer mit Vorsicht genossen werden sollte.
Anders qua Strecke, Höhe oder Puls sind ebendiese Angaben immer nur Schätzwerte. Einige Geräte, darunter welcher Testsieger Apple Watch 7 und welcher Preistipp Samsung Watch4, verfügen zudem obig eine recht gut funktionierende Elektrokardiogramm-Überwachung. Es gibt immer wieder Berichte darüber, dass Smartwatches ihre Träger frühzeitig obig Herz-Kreislauf-Probleme informieren. Und genauso die integrierte Sturzerkennung kann ohne Zweifel Leben sichern.
Smartwatches werden jedoch ohne Ausnahme obig ihr Touch-Display bedient und dies kann während eines Workouts schon ein Aktionsstopper sein, genauso wenn man sich schnell daran gewöhnt. Aufgrund ihres Funktionsumfangs klappen Smartwatches nicht so nachhaltig Akkulaufzeiten wie Fitnesstracker und Sportuhren.
Zwar messen wir unter unserem Testsieger eine mittlere Laufzeit von 31:12 Stunden. In welcher Praxis wird man dies Gerät – homolog wie unter einem Smartphone – daher jedweder ein solange bis zwei Tage aufladen zu tun sein. Betrachtet man die aktuellen Apple-Watch-Modelle im Detail, nach sich ziehen sie allesamt dieselben grundlegenden Sensoren und Funktionen.
Unterschiede zwischen den Generationen stürzen so gut wie kurz aus. So hat dies Einsteigermodell Apple Watch Se (ca. 285 Euro) zum Beispiel keine ElektrokardiogrammMessung an Bord und die Auswertung welcher Sauerstoffsättigung findet sich erst ab welcher Watch Series 6. Homolog sieht dies Bild unter Samsungs aktuellen Smartwatches aus: Der Galaxy Watch 3 fehlt oppositionell welcher Watch 4 die Elektrokardiogramm-Messung, welcher Kompass und die Möglichkeit zu Händen Mobile Payments. Haben sie dies richtige Modell in unseren Wertungen entdeckt? Dann ab hinauf die Laufbahn oder den Radweg – je so gut wie Sie starten, umso schneller ist welcher Winterspeck Geschichte.
Smartwatches im Syllabus
(Quelle: Chip-Paper)