Aufstellen, anschalten, lauschen: Wer gerne Musik hört, kann zwischen vielen kabellosen Lautsprechern wählen. Aber längst nicht leer treffen den richtigen Ton. Wir nach sich ziehen verknüpfen ausführlichen Soundcheck gemacht.
Kaliumraftvoller Klang zum Besten von zu Hause und unterwegs. Das versprechen kabellose Lautsprecher mit Bluetooth-Verbindung und Akku. Wir nach sich ziehen 30 aktuelle Modelle getestet unter anderem von Teufel, JBL, Sony, Dockin, Sharp, Ultimate Ears, Bose und Libratone.
Bei welcher Wahl des richtigen Bluetooth-Lautsprechers steht am Anfang eine entscheidende Frage: Soll die Box phonetisch zuverlässig Wumms mitbringen und große Räume beschallen? Dann bleiben gewisse Abstriche im Kontext welcher Mobilität nicht aus, denn große Lautsprecher sind zu schwergewichtig zum Mitnehmen und benötigen Platz.
Auf welcher anderen Seite gibt es Modelle, die locker hinaus eine Handfläche passen und schön transportabel sind. Jedoch bekommt man dasjenige ohne Zugeständnisse beim Klang kaum hin – obwohl die winzigen Speaker schon Erstaunliches leisten.
Guter Klang braucht viel Gewicht
Die meisten Lautsprecher, die hinaus eine sehr gute Wertung im Kontext welcher Soundqualität kommen, wiegen von dort um die zwei Kilogramm oder mehr. Dazu zählt etwa welcher Testsieger Teufel Rockstar Cross mit 2,4 kg und einer Abmessung von 38 x 13 x 16 Zentimeter. Teufels Spezialität sind kräftige Bässe, die lebhaft und energiegeladen ausfallen, ohne hier plump oder aufgesetzt zu wirken.
Ein ähnliches Soundbild hinhauen untergeordnet die Modelle JBL Extreme 3 bzw. 2, sowie Sony SRS-XB43v und Sharp PS-919 hinaus den folgenden Plradieren. Aber im Kontext Letzterem funktioniert dasjenige nur im Kontext aktiviertem „3D + Bass“-Modus. Den Gegenentwurf hierzu liefern die Berliner Audio-Tüftler von Dockin. Deren Lautsprecher nach sich ziehen verknüpfen ausgewogenen Klang mit weniger prominenten Bässen.
Dieses Prinzip nach sich ziehen sie im Kontext dem neuen Dockin D Fine 2 (Platz 5) noch einmal verfeinert. Die Berliner hinhauen insgesamt verknüpfen linearen Klang, welcher weitestgehend allen Musik-Genres und Hörbüchern gut gerecht wird. Doch zum Besten von eine stark bassbetonte Musik wie etwa wuchtige Rock- oder Elektro-Stücke wünscht man sich tunlichst ein Gerät mit voluminöseren Tiefen herbei.
Die ersten neun Plätze überzeugen allesamt mit einem erstklassigen Sound. Die Lautsprecher in Besitz sein von immerhin aufgrund ihres Gewichts nicht zur mobilen Fraktion, die man flach mal mit in die Handtasche packt. Dazu zählt unser Preistipp Libratone One Click (ca. 50 Euro) mit einem Gewicht von 0,9 Kilogramm und einer Abmessung von 21 x 14 x 4 Zentimeter.
Seine Baugröße lässt schon vermuten, dass welcher Bassanteil lütt ausfällt und so ist es untergeordnet: Zwar liefert welcher Libratone verknüpfen hörbaren Stereo- Sound, Tieftöne produziert er hingegen kaum und untergeordnet die Höhen tönen irgendetwas abgeschnitten. Als ausgewachsener Party-Lautsprecher eignet er sich nicht, immerhin wie ein Zweit-Radio zum Besten von Garage, Camper oder Garten ist welcher One Click eine solide und vor allem sehr günstige Problemlösung.
Wer hinaus welcher Suche nachdem einem guten Kompromiss aus Baugröße und hörbarem Bass ist, sollte sich den Teufel Boomster Go (ca. 90 Euro) ansehen. Nur 10 x 10 x 4 Zentimeter weit und ohne Rest durch zwei teilbar mal 0,4 Kilogramm schwergewichtig, bringt er verknüpfen verblüffend tonisieren Bass hervor – hinaus eine audiophile Brillanz und eine Abgrenzung zu Mitten und Höhen muss man im Kontext dem kleinen Teufel immerhin verzichten.
Vorsicht im Kontext zu kurzen Laufzeiten
Der Großteil welcher Lautsprecher erreicht Akkulaufzeiten zwischen 10 und 20 Stunden. Das ist langatmig genug, um verknüpfen ganzen Tag am Strand durchzuhalten. Drei Modelle liegen sogar spürbar drüber: Der Ultimate Ears Megaboom 3 kommt hinaus 27:47 Stunden, welcher Philips TAS7505 hinaus 31:39 Stunden und welcher Sony SRS-XB43 erreicht konzis 34 Stunden.
Damit zeugen sie Lautsprecher sogar verknüpfen kompletten Wochenendausflug mit. Einige Geräte hinhauen gewiss nur Werte unter acht Stunden und hier sollte man mittlerweile nicht mehr zupacken. Im Detail sind dasjenige die Lautsprecher Teufel Motiv Go (7:42 h), Bang & Olufsen BeoPlay A1(6:33 h), Harman Kardon Go+Play (4:02 h), Denon Envaya Mini (4:31 h) und Grundig GBT Band (6:22 h).
Hierbei fällt hinaus, dass ohne Rest durch zwei teilbar die ausgewiesenen Hi-Fi-Spezialisten wie Denon, Harman Kardon und Bang & Olufsen sie Probleme nach sich ziehen. Es scheint, wie ob sie beim Thema Akkubetrieb wenige Generationen hinter den Sonys und JBLs dieser Welt hinterherhängen.
Stereo-Sound durch Koppeln
Zwanzig Lautsprecher, darunter Testsieger und Preistipp, lassen sich mit baugleichen Geräten koppeln. So erhält man hinaus einfache Weise verknüpfen synchronen Stereo- Sound, welcher in den meisten Fällen durchaus welches her macht. Dieses praktische Feature setzt sich immer mehr durch: So hat untergeordnet welcher D Fine 2 wie erster Dockin-Lautsprecher verknüpfen Stereo-Knopf integriert.
Diese Koppelungs-Funktion darf man nicht mit einer ausgewachsenen Multiroom-Funktion verwechseln. Diese nach sich ziehen neun Lautsprecher unseres Testfelds. Im Multirooom-Modus werden die Speaker in welcher Regel per App gekoppelt und sie können einzeln je nachdem Aufstell-Zimmer mit verschiedenen Lautstärken und mehreren Soundquellen gesteuert werden.
Fast leer Lautsprecher lassen sich mit einer Play- und Pause-Taste sowie einer Lautstärkeregelung einfach am Gerät steuern. Nur welcher JBL Pulse 3 und die beiden Modelle von Marshall nach sich ziehen lediglich eine Lautstärkeregelung und verzichten hinaus richtige Start- und Stop-Tasten. Neunzehn Modelle, darunter Testsieger und Preistipp, offenstehen zudem eine praktische Freisprechfunktion, mit welcher man während eines Anrufs jenseits die Lautsprecher telefonieren kann.
Bis hinaus vier sind leer Geräte spritzwassergeschützt. Allerdings sollte man den Lautsprechern in diesem Punkt nicht übermäßig viel zumuten. Da die meisten verknüpfen tonisieren Akku integriert nach sich ziehen, bietet es sich an, diesen untergeordnet jenseitig zu einzusetzen: So kann weitestgehend die Hälfte welcher Geräte wie Powerbank genutzt werden. Im Akkubetrieb lassen sich jenseits eine USB-Schnittstelle ergo Geräte wie Smartphones oder Tablets laden. Wie zu erwarten, zuteilen dasjenige in erster Linie – mit wenigen Ausnahmen wie welcher JBL Charge Essential – nur die größeren Lautsprecher.
Viele Empfehlungen im Test
Neben dem Testsieger sind im Prinzip leer Lautsprecher hinaus den ersten zehn Plradieren eine Empfehlung wert. Bei den kompakten Modellen drängen sich neben dem Preistipp untergeordnet Produkte wie welcher JBL Charge Essential oder welcher Bose Revolve hinaus.
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