Pfand auf Handys? Das steckt dahinter
Kaliumönnte es demnächst ein Pfand hinaus Handys verschenken? Die Mehrheit jener Deutschen würde dies laut einer aktuellen Umfrage befürworten. Doch warum halten sie ein Pfandsystem in diesem Bereich für praktikabel? Die Begründung lässt nur wenig Raum für Gegenargumente.
SmartphoneBildquelle: Artem Sandler / inside digital
Das Pfandsystem ist hierzulande allseits prominent. Flaschen- und Dosenpfand erfüllt durchaus seinen Zweck und fernerhin im Kontext Smartphones könnte dies Konzept Anwendung finden – zumindest, wenn es nachher jener Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geht. Laut DBU-Generalsekretär Alexander Bonde werde Elektroschrott deutschland- und weltweit zu einem massiven Problem. Und dies scheint fernerhin den Bürgern geistig zu sein.
In einer von jener Deutschen Bundesstiftung Umwelt in Auftrag gegebenen Umfrage – durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Forsa im Zeitraum zwischen dem 25. Februar und dem 9. März 2021 – hielten 87 Prozent jener 1.009 Befragten ein Pfandystem für Handys für sinnvoll. Lediglich 11 Prozent standen jener Idee ungelegen gegenüber. Doch welches steckt hinterm überwältigenden Zuspruch?
Mobiltelefone: Zu viel Verschwendung
Obwohl dies Ergebnis jener Umfrage recht klipp und klar ausfiel, halten sich wohl nur wenige an die eigenen Empfehlungen beziehungsweise Wunschvorstellungen. Stattdessen horten unzählige Deutsche Alt-Handys schlicht in ihren Wohnungen oder entsorgen solche gar im Hausmüll. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom besitzen 57 Prozent jener Befragten mindestens drei Alt-Handys. Weitere 24 Prozent verfügen über zwei Muddern Mobiltelefone, während 2 Prozent „lediglich“ ein Alt-Smartphone ihr Eigen nennen können. Dabei sollen rund 80 Prozent jener Bestandteile eines Handys wiederverwertet werden können. Dazu zählen wertvolle Rohstoffe wie etwa Kupfer, Kobalt, Nickel, Silber und Gold. Und eine solche Ressourcen-Kreislaufwirtschaft könne laut Bonde nicht nur kostbare Ressourcen, sondern fernerhin dies Treibhausgas Kohlendioxid zusammenstreichen.
Pfand hinaus Handys
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Reparatur ist ein unterlegen Ansatz?
Beschädigte Elektrogeräte werden meist ersetzt. Die Befragten begründeten dieses Verhalten damit, dass Reparaturen teuer während Ersatzbeschaffungen vergleichsweise günstig seien (91 Prozent). Folglich würden sich Reparaturen schlichtweg nicht lohnen. Zudem vertrauen 84 Prozent jener Befragten, Hersteller würden ihre Geräte dolos so gestalten, dass solche kaum länger denn die gesetzliche Gewährleistungsfrist halten.
Bei Handys muss zudem neben jener Hardware fernerhin die Software-Komponente „funktionsfähig“ beziehungsweise jetzig bleiben. Das gilt insbesondere für die sogenannten Sicherheitsupdates, die den Schutz eines Smartphones vor digitalen Angriffen gewährleisten. Zwar nach sich ziehen manche Hersteller wie z. B. Samsung den Update-Zeitraum zuletzt erhöht, doch viele Mobiltelefone werden nachher wie vor höchstens zwei Jahre weit mit Sicherheitspatches versorgt. Und sowie solche nicht mehr verteilt werden, müssen sicherheitsbewusste Nutzer zwangsläufig zu einem neuen Handy greifen.
In diesem Zusammenhang hat sich die Große Koalition vor Kurzem hinaus ein Gesetzespaket verständigt, welches eine Update-Pflicht beinhaltet. Die darin enthaltenen Formulierungen sind gewiss recht vage und zusammenfassen weder verschmelzen konkreten Mindest-Update-Zeitraum noch eine Update-Häufigkeit. Folglich dürften die fehlenden Sicherheitsupdates fernerhin in absehbarer Zukunft ein wichtiger Grund für den Austausch des eigenen Smartphones gegen ein neueres Modell sein. Wir verraten dir, wie du fernerhin ohne ein verpflichtendes Pfandystem dein Alt-Handy richtig entsorgen und indem verschmelzen Beitrag zur Umwelt und einer Kreislaufwirtschaft leisten kannst.
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Quelle: www.inside-digital.de