Modern technology gives us many things.

RTX-3090-Schwester mit 150 Watt TDP: Nvidia-Beschleuniger für Server

0 50

Nvidia hat die drei Graphics Processing Unit-Beschleuniger A30, A16 und A10 aus welcher Ampere-Baureihe vorgestellt – teils intim zugehörig mit den Grafikkarten welcher Serie GeForce RTX 3000.

 

 RTX-3090-Schwester mit 150 Watt TDP: Nvidia-Beschleuniger für Server

Nvidias A30.

(Bild: Nvidia)

Von

  • Mark Mantel

Als Nachfolger welcher beiden Ampere-Beschleunigerkarten A100 und A40 hat Nvidia am Montag drei weitere Modelle vorgestellt: A30, A16 und A10. Letztere ist intim mit dem Gaming-Topmodell GeForce RTX 3090 zugehörig, setzt den Fokus schon hinauf hohe Effizienz statt maximale Rechenleistung. Dem Datenblatt zufolge kommt welcher gleiche Grafikchip GA102 zum Einsatz, schon hinauf 150 Watt (Thermal Design Power, TDP) abgeriegelt.

Die Differenz von 200 Watt kommt zwischen den Taktfrequenzen zum Tragen: Nvidia nennt 31,2 FP32-TFlops, gut 13 Prozent weniger qua zwischen welcher GeForce RTX 3090 (36 TFlops). Die Angaben beziehen sich hinauf den Boost-Takt, den die A10 zwischen hoher Auslastung nicht so gut halten dürfte wie dasjenige GeForce-Modell. Zudem verbaut Nvidia langsameren, hingegen weniger stromhungrigen GDDR6-Speicher statt GDDR6X-SDRAM. Die Übertragungsrate zwischen Graphics Processing Unit und Speicher sinkt folglich von 936 hinauf 600 GByte/s.

Die A10 ist qua Graphics Processing Unit-Beschleuniger ohne Bildausgänge pro Server und Rechenzentren gedacht. Z. Hd. die Anwendungen dort schaltet Nvidia die Verarbeitung von Datenformaten wie Bfloat16 extra die integrierten Tensor-Kerne uneingeschränkt. Grundlegend sollen sich allesamt Ampere-Modelle gut zum Trainieren von neuronalen Netzen eignen.

 RTX-3090-Schwester mit 150 Watt TDP: Nvidia-Beschleuniger für Server

Die A10 begnügt sich zwischen einer Leistungsaufnahme von 150 Watt mit einem Single-Slot-Kühler. Die Belüftung erfolgt extra starke Gehäuse-Ventilatoren.

(Bild: Nvidia)

Die A30 entspricht einer abgespeckten A100 mit HBM2-Stapelspeicher – vergleichbare GeForce-Grafikkarten gibt es nicht. Die Rechenleistung welcher A30 ist mit 5,2 FP64-TFlops beziehungsweise 10,3 FP32-TFlops nahezu halbiert, zudem ist weniger und langsamerer Speicher verbaut. 24 GByte HBM2 glücken zusammen 933 GByte/s, welches mit drei 8-GByte-Stacks möglich wäre. Bei welcher A100 kommen in welcher schnellsten Version 80 GByte HBM2e mit irgendetwas mehr qua 2 TByte/s zum Einsatz. Dafür nimmt die A30 maximal 165 Watt hinauf – die A100 je nachdem Version 250 solange bis 400 Watt.

Zum dritten Neuling im Bunde schweigt sich Nvidia weitgehend aus. Die A16 stellt eine Multi-Graphics Processing Unit-Karte mit vier Mittelklasse-Grafikchips und zusammen 64 GByte GDDR6-Speicher dar. Die maximale Leistungsaufnahme liegt zwischen 250 Watt. Z. Hd. Spieler wäre eine solche Karte mangels Multi-Graphics Processing Unit-Optimierungen unspannend; Compute-Berechnungen skalieren hingegen gut.

Im Zuge welcher virtuellen Hausmesse GTC 2021 hat Nvidia noch zwei weitere Server-Komplettsysteme angekündigt. Die DGX Station 320G setzt hinauf vier 80-GByte-Versionen des A100-Beschleunigers mit aufaddiert namensgebenden 320 GByte HBM2e-RAM. CPU-seitig bleibt mit AMDs 64-Kerner Epyc 7742 aus welcher Zen-2-Generation die Gesamtheit beim Alten. Kostenpunkt: 149.000 US-Dollar. Der DGX Superpod kommt in Form einer Reihe von Server-Schränken mit insgesamt 1125 A100-80G-GPUs von dort.

 RTX-3090-Schwester mit 150 Watt TDP: Nvidia-Beschleuniger für Server

Die überarbeitete DGX Station A100 320G nutzt pro A100-Beschleuniger 80 statt 40 GByte Speicher.

(Bild: Nvidia)

(mma)

Quelle: www.heise.de

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More