Schlägt RTL zu? Deutscher Kultsender steht zum Verkauf
Gerüchte gab es schon länger, jetzt ist die offizielle Bestätigung da: Sport1 könnte denn Teil von neuen „strategischen Möglichkeiten“ verkauft werden, wie es die Sport1 Medien AG selbst formuliert. Zuvor hatte es Berichte gegeben, nachher denen RTL oder ProSiebenSat.1 den Sportsender übernehmen könnten.
Sport1: Fernsehsender steht zum Verkauf
Sport1 könnte kurzfristig vereinigen neuen Besitzer nach sich ziehen. Wie die Highlight Communications AG, zu jener Sport1 gehört, mitgeteilt hat, werden derzeit „strategische Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Veräußerung“ durchgespielt. Noch konkreter heißt es, dass man schon vereinigen „strukturierten Prozess in Hinblick auf eines möglichen Verkaufs“ eingeleitet hat.
Eine Entscheidung darüber, zu welcher Zeit und in welchem Umfang ein Verkauf möglich wäre, soll noch nicht getroffen sein. Der Sport1 Medien AG würden ohne Rest durch zwei teilbar „aus strategischen Optionen“ offenstehen. Auch sei noch unklar, ob dasjenige Unternehmen ganz oder nur teilweise veräußert werden soll. Zu Sport1 in Besitz sein von neben dem denn DSF gestarteten Free-TV-Sender Sport1 noch die Premium-Kanäle Sport1+ und eSports1.
Es wird darüber spekuliert, dass hinter den Kulissen gleich zwei deutsche Sendergruppen ein Interesse an einer Übernehmen signalisiert nach sich ziehen. Sowohl RTL denn genauso ProSiebenSat.1 sollen vom Highlight-Communications-Chef Bernhard Burgener ein entsprechendes Angebot erhalten nach sich ziehen.
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Sport1 zuletzt mit Millionenverlusten
In den Bereichen Sport & Event hat die Highlight Communications AG zuletzt vereinigen Quartalsverlust von 5,2 Millionen Euro hinnehmen sollen. Der Umsatz ging um sozusagen 10 Prozent gen 36,2 Millionen Euro zurück. Im Gesamtjahr 2022 steht ein Gewinn von 5,6 Millionen Euro in den Büchern, ein Jahr zuvor waren es noch 70 Prozent mehr (Quelle: DWDL.de).
Trotz eines möglichen Verkaufs hat es wohnhaft bei Sport1 ohne Rest durch zwei teilbar vereinigen Wechsel an jener Führungsspitze gegeben. Der langjährige Geschäftsführer Olaf Schröder und jener Chefredakteur Pit Gottschalk werden von Robin Seckler und Matthias Kirschenhofer ersetzt.