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Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

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Die Digitalisierung hat vereinigen Trend hervorgebracht, welcher seit dem Zeitpunkt Jahren immer weiter wächst: Smartwatches. Mehr denn jeder dritte Deutsche nutzt schon eine. Voraussetzung ist ein Smartphone. Einmal mit diesem verbunden, holt die smarte Uhr viele Handy-Funktionen aufs Handgelenk, wodurch dies Smartphone beiläufig mal in welcher Tasche bleiben kann. Noch dazu beaufsichtigen Smartwatches die eigene Fitness und Gesundheit – wenn gewünscht. Die bekannteste Uhr stammt aus Kalifornien: Die Apple Watch ging mittlerweile in die sechste Generation und ist laut IDC (International Data Corporation) die meistverkaufte Uhr. Allerdings steht sie nur iPhone-Besitzern zur Seite. Alternativen für jedes Android-Handys gibt es etwa von Samsung, Huawei und Fitbit. COMPUTER BILD hat die aktuellen Modelle in den Test geschickt und klärt hier, welches sie können. Die Smartwatch-Bestenliste präsentiert die geprüften verfügbaren Geräte gen vereinigen Blick. Inhalt

  • Was Smartwatches offenstehen
  • Smartwatches für jedes iPhone-Nutzer
  • Smartwatches für jedes Android-Nutzer
  • Akkulaufzeit
  • Kompatibilität
  • So testet COMPUTER BILD Wearables

Die besten Smartwatches

1

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

1,7 gut Apple Watch Series 6 39573

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2

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

1,7 gut Apple Watch Series 5 GPS + LTE 39879

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3

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

1,8 gut Apple Watch SE 28990

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4

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

1,8 gut Apple Watch Series 4 GPS + Cellular 37933

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5

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

2,1 gut Samsung Galaxy Watch Active 13339

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6

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

2,1 gut Fitbit Versa 2 13900

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7

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

2,1 gut Samsung Galaxy Watch Active 2 16500

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Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

2,1 gut Fitbit Versa 3 19495

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9

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

2,1 gut Fitbit Sense 29900

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10

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

2,2 gut Fitbit Versa 12267

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  • Komplette Liste: Die besten Smartwatches

Smartwatch-Funktionen: Was die Uhren können

Telefonieren, chatten, steuern, die Sprachassistenz fragen, Apps installieren: Funktionen, die Ihr Smartphone im Schlaf beherrscht. Inzwischen bietet sie beiläufig eine leistungsstarke Smartwatch. Das können die Uhren im Detail:

  • Messaging: Nachrichten vom Handy empfängt jede Smartwatch, Antworten per Uhr sind ebenso möglich. Pro iPhone-Nutzer funktioniert dies nur per Apple Watch; Android-Nutzern gelingt es mit Smartwatches von Fitbit, Garmin sowie Samsung und solchen mit Googles Wear-OS-System.
  • Sprachassistenz: Siri gen welcher Apple Watch, Bixby gen Samsung-Uhren, Google Assistant gen Wear-OS-Modellen, Amazon Alexa gen Fitbit-Uhren (ab 2019) – die Sprachassistenten ersparen Ihnen Gefummel gen dem kleinen Display. Voraussetzung ist ein eingebautes Mikrofon.
  • Navigation: Ein GPS-Sensor ist die Bedingung, dessen ungeachtet kein Garant für jedes Routenführung. Sie funktioniert mit welcher Apple Watch; die Galaxy Watch kann es mit welcher Drittanbieter-App „Here WeGo“. Wear-OS-Uhren kommen mit Google Maps. Fitbits fehlt eine Navigation. Garmins Touchscreen-Uhren offenstehen rudimentäre Routenfunktionen, Karten gibt es zwischen den hochpreisigen Sportuhren. Die 2020 vorgestellte Huawei Watch GT 2 Pro und Honor Watch GS Pro zur Folge haben beim Work-out im Freien zumindest zurück zum Start.

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

Sprachassistenten sind oft an Bord, wie hier Amazon Alexa gen welcher Fitbit Sense.

  • LTE: „Cellular“-Varianten welcher Apple Watch und Samsungs LTE-Modelle verbinden sich dank eingebauter SIM (eSIM) eigenständig mit dem Internet, sodass Onlinedienste sowie Telefonie ohne Smartphone und WLAN nutzbar sind. Dazu benötigen Sie vereinigen passenden Mobilfunktarif.
  • Bezahlfunktionen: Mit vielen smarten Uhren zahlen Sie kontaktlos an modernen EC-Karten-Stationen. Das funktioniert zwischen welcher Apple Watch via Apple Pay, zwischen welcher Fitbit Versa via Fitbit Pay und zwischen neueren NFC-fähigen Wear-OS-Smartwatches via Google Pay. Viele Garmin-Sportuhren kommen mit Garmin Pay. Erforderlich ist eine mit dem jeweiligen Dienst kompatible Kreditkarte.
  • Musik: Musik mehr als die Smartwatch zu wahrnehmen, erlauben inzwischen sozusagen sämtliche Modelle in Verbindung mit Bluetooth-Kopfhörern. Googles Wear-OS-Uhren offenstehen solche Funktion bisher lediglich für jedes den hauseigenen Dienst „Google Play Music“ – Apple-Watches für jedes „Apple Music“. Auf Fitbit-Smartwatches (Ionic und Versa) veräußern Sie MP3-Dateien oder Songs von Deezer. Besitzer welcher Huawei Watch GT 2 veräußern MP3-Dateien ausschließlich vom Android-Handy aus per Bluetooth an die Uhr. Bei welcher Amazfit Verge kommen MP3-Titel per Computer gen die Smartwatch. Samsung-Kunden wahrnehmen Lieder denn MP3-Dateien und mehr als Spotify. Garmin-User können MP3, Spotify- und Deezer-Titel speichern. Spotify gibt es beiläufig denn App für jedes andere Uhren, dort steuern Sie dessen ungeachtet nur die Wiedergabe gen dem Smartphone Fern….
  • App-Store: Nutzer von Samsung, Apple, Google, Fitbit und Garmin erweitern ihre Smartwatch optional mit Apps. Die größte sinnvolle Auswahl davon bietet Apple. Bei Huawei und Huami geht dies nicht.

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

Fitness und Gesundheit stillstehen zwischen Smartwatch-Herstellern oben gen welcher Liste. Mit modernen Geräten im Fitnessstudio lässt sich etwa die Apple Watch verbinden.

In vielen smarten Uhren finden sich Funktionen eines Fitness-Trackers und mittlerweile weitergehende Gesundheitsfunktionen.

  • Herzgesundheit: So gut wie jedes Modell misst mit einem optischen Pulssensor die Herzfrequenz. Mittels eingebautem Elektrokardiogramm (Elektrokardiogramm) erfassen erste Uhren sogar Vorhofflimmern und liefern so wichtige Hinweise zur Herzgesundheit. Möglich ist dies bislang mit dem Apple-Watch-Elektrokardiogramm (in Apple Watch 4, 5 oder 6) oder welcher Fitbit Sense.
  • Trainingsaufzeichnung: Alle aktuellen Smartwatches verknüpfen Trainings; in welcher Regel wiedererkennen sie Sport beiläufig maschinell. Pro Schwimmer empfehlen sich wasserdichte Geräte. Wenn Sie viel laufen in Betracht kommen, akzeptieren Sie darauf, dass ein GPS-Sensor verbaut ist, denn welcher erfasst ohne Smartphone die gelaufene Route.
  • Sturzerkennung: Die Samsung Galaxy Watch 3 sowie die Apple Watch 4 registrieren schwere Stürze und setzen vereinigen Notruf ab, in welcher LTE-Version sogar ohne Handy oder WLAN.

Im Folgenden versiert Sie Details zu den momentan besten Smartwatches denn Ergänzung fürs iPhone und fürs Android-Smartphone.

Platz 1 fürs iPhone: Apple Watch 5

Die Apple Watch 5 ist dies Topmodell 2019 und übertrifft ihre Vorgänger durch ein Display, dies immer während die Zeit anzeigt – nicht nur, wenn Nutzer ihren Arm hochstellen. Dank cleverer Displaytechnik verkürzt dies die Akkulaufzeit von einem Tag nicht (noch weiter). Die Uhr punktet im Test mit allen Stärken ihrer Vorläufer: kratzfestes, wasserdichtes Design, ein großer Bildschirm, eine gewohnt zuverlässige Herzfrequenzmessung, viele Fitnessfunktionen, Siri und Apple Pay. Die Sensorik hat Apple erweitert: Ein magnetischer Kompass hilft nun zwischen welcher Orientierung. Auch internationale Notrufe wandern erst ab welcher 5. Generation gen die Smartwatch. Da Apple die Series 5 aus dem Store genommen hat und Händler bloß Restbestände zur Folge haben, schwankt ihr Preis stark. Preis (sämtliche zum Stichtag 7. Januar 2021): ab 380 Euro ohne LTE, ab 400 Euro mit LTE.

Platz 2 fürs iPhone: Apple Watch 6

Die Apple Watch 6 (2020) baut die ohnehin leistungsstarken Features ihrer Vorgänger aus. Das Always-on-Display zeigt immer während die Zeit und ist nun zwischen Sonne heller. Statt gen Innovation setzt Apple gen gute Pflege: Der frische Chip macht Tempo und verringert die Aufladedauer, welcher Höhensensor arbeitet jetzt in Echtzeit. Die neue Blutsauerstoffsättigungsmessung bleibt Alleinstellungsmerkmal, ist dessen ungeachtet nicht medizinisch genau, wie welcher Hersteller selbst zugibt. Einige Schwächen kleben welcher Smartwatch weiterhin an, allen voraus ihre knappe Akkulaufzeit von nur einem Tag. Aufgrund welcher minimalen Neuerungen zieht die Series 6 mit ihrem Vorläufer notengleich, doch aufgrund des höheren Preises reiht sie sich nach ein. Die Smartwatch kostet ab 400 Euro, mit LTE ab 500 Euro.

Platz 3 fürs iPhone: Apple Watch SE

Mit welcher 2020 vorgestellten günstigeren Apple Watch SE zeugen Käufer vereinigen gravierenden Abstrich: Sie zeigt, unähnlich denn andere neue Uhren des Herstellers, nicht immer während die Zeit. Auch manche Gesundheitsfunktionen – Elektrokardiogramm und Blutsauerstoffmessung – fehlen welcher Sparversion. Abgesehen davon hält sie mit ihren teureren Geschwistern mit: Die Smartwatch kommt im aktuellen Design mit kontraststarkem und großem OLED-Bildschirm und bietet all die bewährten sportlichen sowie cleveren Optionen, die Apple-Kunden schätzen. Die Akkulaufzeit bleibt mit bloß einem Tag notdürftig festsetzen. Preis: ab 291 Euro ohne LTE, ab 340 Euro mit LTE.

Platz 4 fürs iPhone: Apple Watch 4

Die Apple Watch 4 hat 2018 die Design-Revolution gebracht und überzeugt mit einem größeren Display, dies mehr Platz für jedes Inhalte bietet und sich besser servieren lässt. Apple setzt verstärkt gen dies Thema Gesundheit: Dank neuer Bewegungssensoren merkt die Watch, wenn Nutzer schwergewichtig stürzen, und setzt in diesem Fall vereinigen Notruf ab. Ein weiteres Highlight ist die Elektrokardiogramm-Funktion zur Erkennung von Vorhofflimmern. Da Apple die Series 4 aus dem Store genommen hat und die Restbestände welcher Händler schwinden, lässt sich nur noch selten ein Schnäppchen ergattern – und welcher Tipp geht gen die Nachfolger Series 5 und 6. Preis: ab 380 Euro (mit LTE), ab 406 Euro (ohne LTE).

Platz 5: iOS-Preis-Leistungs-Tipp Apple Watch 3

Die 2017 vorgestellte Apple Watch 3 läuft mit aktueller Software (watchOS 7 von 2020) und hat somit viel hinzugelernt. Sie motiviert ihre Träger, erkennt, wenn sie Sport zeugen, und liefert exakte Aufzeichnungen. In welcher LTE-Version („Cellular“) klappen Telefonieren und Musikstreamen sogar ohne iPhone. Die smarten Funktionen – Siri fragen, Apps nutzen – sind zahlreich vorhanden, Staub saugen den Akku jedoch rapid leer. Die Designrevolution offenstehen erst Nachfolger ab Generation 4, sowie Sturzerkennung und Elektrokardiogramm. Wenn Sie damit leben können, bekommen Sie mit welcher Apple Watch 3 die derzeit günstigste Apfel-Uhr. Los geht es ab 213 Euro ohne LTE und 279 Euro mit LTE.

Fazit: Smartwatch fürs iPhone

iPhones bekommen mit welcher Apple Watch den besten Begleiter. Per Update gen watchOS 7 nach sich ziehen sämtliche Modelle solange bis zur Series 3 viel hinzugelernt: Sie wiedererkennen etwa Trainings maschinell, verknüpfen den Schlaf und offenstehen eine Übersetzungsfunktion. Alternativ greifen iPhone-Nutzer zu dem Gerät eines anderen Herstellers (zum Beispiel einer welcher nachfolgenden Uhren), wenn eingeschränktes Messaging kein Problem ist. Mehr mehr als die Unterschiede zwischen den Apple-Watch-Generationen versiert Sie in dem gesonderten Apple-Watch-Vergleich.

Platz 1 für jedes Android: Galaxy Watch Active

Der Samsung Galaxy Watch Active (2019) fehlen manche Details welcher klassischen Galaxy Watch – die drehbare Lünette, welcher Lautsprecher und dies LTE-Modul. Trotzdem überzeugt sie im Gesamteindruck denn sportliche Smartwatch: Das schlanke Design gefällt und die Bedienung geht leichtgewichtig von welcher Hand, beiläufig weil Samsung die passenden Smartphone-Apps überarbeitet hat. Die Sportfunktionen punkten mit cleveren Automatiken, korrekter Herzfrequenzmessung und übersichtlichen Auswertungen. Aufgrund ihres günstigen Preises von 133 Euro setzt sie sich vor ihre notengleiche Konkurrenz.

Platz 2 für jedes Android: Fitbit Versa 2

Die zweite Generation welcher Fitbit Versa hat zugelegt: Das OLED-Display ist kontrastreicher und lässt sich immer während puschen. Die zweite große Neuerung: Ein Mikrofon ist an Bord. Das ermöglicht es welcher Fitbit Versa 2 (2019), Spracheingaben zu verarbeiten, um gen SMS & Co. zu erwidern sowie Amazons Alexa zu ein Interview machen. Die Sprachassistentin arbeitet dessen ungeachtet nur, wenn dies Handy mit geöffneter Fitbit-App in welcher Nähe ist. Auch die Fitnessfunktionen hat Fitbit im Detail verbessert, die Schlafanalyse aufgebohrt. Wenn Sie Ihre Route per GPS festhalten wollen, sollen Sie jedoch weiterhin dies Smartphone mitführen. Einen eigenen Sensor bietet erst welcher im August 2020 vorgestellte Nachfolger Fitbit Versa 3. Ab 145 Euro ist die Fitnessuhr zu nach sich ziehen.

Platz 3 für jedes Android: Galaxy Watch Active 2

Samsungs Galaxy Watch Active hat in welcher zweiten Auflage dazugelernt. Dank Lautsprecher schweigt Sprachassistentin Bixby nimmer und die Uhr spielt beiläufig Musiktitel oder YouTube-Videos mit Ton ab. Die Galaxy Watch Active 2 (2019) setzt gen die bewährten Fitnessfunktionen ihrer Vorgänger: automatische Trainingserkennung und exakte Herzfrequenzmessung. Stück für jedes Stück will Samsung die Smartwatch zum Gesundheitshelfer erweitern – Elektrokardiogramm, Blutdruckmessung und Sturzerkennung sollen per Update nachsteigen. Schade: Trotz eingebautem NFC-Sensor bietet die Smartwatch bisher keine Bezahlfunktion, da Samsung Pay in Deutschland noch nicht freigeschaltet ist. Doch beiläufig ohne die neue Software ist die Galaxy Watch Active 2 eine starke Fitness-Smartwatch. Das Modell gibt es für jedes 165 Euro, mit LTE ab 273 Euro.

Platz 4 für jedes Android: Fitbit Versa 3

Die Fitbit Versa 3 (2020) ist eine Smartwatch mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis, die sich mit iPhones sozusagen so gut versteht wie mit Android-Handys. Und darauf ist die Uhr beiläufig angewiesen, denn sie braucht dies Smartphone, um etwa Apps zu installieren oder manche Einstellungen vorzunehmen. In dritter Generation lernt die Versa dank eingebautem GPS, Routen ohne Handy aufzuzeichnen. Der Lautsprecher schenkt Sprachassistentin Amazon Alexa eine Stimme. Fitbit Pay ermöglicht Bezahlfunktionen, die automatische Trainingserkennung und dies ausgefeilte Schlaftracking bleiben an Bord. Das Design welcher Versa 3 ist oppositionell welcher Versa abgestimmt. Statt eines Knopfes gibt es eine Einkerbung, die zickig in welcher Bedienung ist. Preis: 200 Euro.

Platz 5 für jedes Android: Fitbit Sense

Die Fitbit Sense (2020) ist eine innovative Gesundheitsuhr, die – wie die Apple Watch – ein Elektrokardiogramm aufzeichnen kann. Sie integriert neuartige Analysen: eine Schweißanalyse denn meditationsförmigen Stresstest und eine nächtliche Schlafanalyse inklusive Blutsauerstoff- und Temperaturmessung, mehr als deren Nutzen sich streiten lässt. Den vollen Umfang an Auswertungen gibt es trotz teurem Kaufpreis nur im frischen Abomodell „Fitbit Premium“, dies Käufer welcher Sense ein halbes Jahr weit kostenlos testen. An Bord welcher Uhr sind die bewährten smarten und sportlichen Features wie Fitbit Pay, eine automatische Trainingserkennung und eine Antwortfunktion gen eingehende Handy-Nachrichten für jedes Android-User. Auf die Bedienung wirken sich die neuen Menüs negativ aus, denn sie zur Folge haben zu mehr Verschachtelung. Der Touchscreen reagiert zudem leichtgewichtig verzögert gen Eingaben. Preis: ab 299 Euro.

Platz 6: Android-Preis-Leistungs-Tipp Fitbit Versa

Die Fitbit Versa (2018) ist ein günstiger Allrounder. Er beinhaltet Fitnessfunktionen, die sich schon zwischen anderen Wearables dieses Herstellers etabliert nach sich ziehen: exaktes Schlaftracking und automatische Sporterkennung. Außer fürs Musikhören und Bezahlen gibt es kaum smarte Anwendungen. Es fehlen weitreichende Messaging-Features, Sprachassistenz und Ortungssensor. Nichtsdestotrotz: Der günstige Preis ab 120 Euro und die gebotene Leistung sprechen zu Recht eine große Kundschaft an.

Platz 7 für jedes Android: Samsung Galaxy Watch 3

Samsungs Galaxy Watch 3 bringt den genialen Drehring ums Display zurück. Bei welcher Software fehlen Updates für jedes die Elektrokardiogramm- und Blutdruckfunktion sowie Samsung Pay in Deutschland. Neu: Die Uhr erkennt Stürze, verfügt mehr als eine Outlook-App und misst die Sauerstoffsättigung. Vorzüge welcher Vorgängermodelle – wie die automatische Trainingserkennung, welcher Laufcoach-Modus, die Messaging- und Musikfunktionen – zeugen Samsungs Smartwatch zu einem guten Fang, vor allem für jedes Android-Nutzer. iPhone-Besitzer erhalten fürs gleiche Geld eine Apple Watch, die ihnen mehr bietet. Preis: ab 280 Euro ohne LTE, ab 364 Euro mit LTE.

Fazit: Smartwatch fürs Android-Smartphone

Android-Nutzer nach sich ziehen die Wahl zwischen vielen Smartwatches mit Ausnahme welcher Apple Watch. Die besten intelligenten und sportlichen Funktionen gibt es zwischen Samsung, gute Fitnessfunktionen bietet beiläufig Fitbit. Viele Alternativen setzen gen dies stiefmütterlich gepflegte Wear OS by Google (vormals Android Wear). Perspektivisch dürfte sich irgendetwas tun: Google übernimmt derzeit Fitbit und wird schätzungsweise die Systeme zusammenführen. Huawei und Honor-Modelle laufen mit dem schlanken, hauseigenen System Lite OS, dies sich bislang nicht mehr als Apps erweitern lässt. Pro Sportliche empfehlen sich zudem Garmin-Uhren, die inzwischen ebenfalls smarte Features offenstehen. Alle Testkandidaten finden Sie in welcher Bestenliste welcher Smartwatches.

Smartwatch-Akkulaufzeit: Ergebnisse aus dem Test

Das Gehäuse soll schlank und leichtgewichtig sein, damit welcher Tragekomfort stimmt, dies Display Rogation hell, kontrastreich und mehrfarbig. Doch dies beschert Herstellern eine hausgemachte Problematik: Es bleibt wenig Platz für jedes eine große Batterie, welches eine relativ kurze Akkulaufzeit bedeutet. Im Test hat COMPUTER BILD die Laufzeiten gemessen und nun die dauerhafte Zeitanzeige, Herzfrequenzmessung und Benachrichtigungen aktiviert. Ergebnis: Die teuerste Smartwatch im Test, die TAG Heuer Connected (2020), hält mit diesen Einstellungen keine 24 Stunden durch. Alle anderen Modelle kommen zumindest gen vereinigen Tag Kapazität. Zu den Langläufern mit Saft für jedes mehrere Tage in Besitz sein von die Uhren von Garmin, Samsung, Huawei, Honor und Fitbit sowie Amazfit.

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

Huawei-Smartwatches sollen seltener ans Ladekabel.

Kompatibilität

Intelligente Uhren sind intim mit dem Smartphone verknüpft, und so gibt es zu jeder Smartwatch die passende Begleit-App. Ob sich die beiden verbinden, hängt vom Modell und Betriebssystem ab.Wichtig für jedes iPhone-Nutzer: Die Apple Watch (watchOS) funktioniert ausschließlich mit iPhones, und nur in Kombination mit welcher Apple Watch schöpfen iPhone-Besitzer die Möglichkeiten eines smarten Wearables voll aus. Ein Beispiel: Nachrichten (SMS, WhatsApp, E-Mail) lassen sich für jedes iPhone-Nutzer einzig mehr als die Apple Watch beantworten.Wichtig für jedes Android-Nutzer: Prüfen Sie, ob dies Handy die Smartwatch-Mindestanforderung an die Software erfüllt – und ob es welcher Wearable-Hersteller denn kompatibel aufführt.Achtung zwischen welcher Android-App von Huawei: Bei vielen Android-Usern ohne Huawei-Smartphone macht die App „Huawei Health“ Schwierigkeiten. Das beheben Betroffene, während sie den Huawei-App-Store gen ihrem Handy installieren. COMPUTER BILD erklärt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie dies Huawei-Health-Problem lockern.

Smartwatch-Test: Apple Watch, Galaxy Watch & Co. im Vergleich

Die Einrichtung einer Smartwatch erfordert stets ein Smartphone.

So testet COMPUTER BILD die Smartwatches

Smartwatches sind eine Kategorie von Wearables. Daneben gibt es Fitness-Tracker und Sportuhren – wirklich: Die Grenzen sind fließend. Viele aktuelle Garmin-Sportuhren managen typische Smartwatch-Features: Nachrichten spiegeln, Musik speichern, via Garmin Pay per NFC bezahlen. Deshalb absolvieren sämtliche Wearables denselben COMPUTER BILD-Test. Dabei prüft die Redaktion die Fitnessfunktionen sowie weitere Features, Bedienung, Display, Akku, Qualität und Tragekomfort. Wie dies genau aussieht, versiert Sie in dem Video zum Thema „So testet COMPUTER BILD Wearables“.

Quelle: www.computerbild.de

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