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WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

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Kontosperre droht  

Neun WhatsApp-Regeln, die Sie niemals ermüden sollten

05.12.2020, 13:56 Uhr | avr, t-online

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp gen einem Smartphone: Wer den Messenger nutzt, sollte die Regeln beherzigen. (Quelle: stockcam/Getty Images)

Wer WhatsApp nutzt, muss fernerhin die Regeln des Messengers beherzigen. Ansonsten droht Kontosperre. Davor warnt WhatsApp in seinen Nutzungsrichtlinien. Diese Regeln sollten Sie nicht ermüden.

Mehr als 1,5 Milliarden Menschen weltweit chatten per WhatsApp, darunter zusätzlich 30 Millionen Deutsche. Jeden Tag tauschen Nutzer Milliarden Nachrichten miteinander aus. Dass darunter fernerhin mal Beleidigungen sind, ist nicht unwahrscheinlich. Auch viele Fake-Nachrichten werden zusätzlich den Messenger verbreitet.

Was viele Nutzer nicht wissen: Wer solche Nachrichten verschickt oder andere Nutzer gekränkt, verstößt gegen die WhatsApp-Richtlinien. Die Folge: Im schlimmsten Fall wird WhatsApp die Telefonnummer zeitweilig ausschließen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie folgende Regeln niemals ermüden:

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

WhatsApp: Kontosperre droht! Diese neun Regeln sollten Sie nie brechen

1. Andere Nutzer insultieren

WhatsApp untersagt seinen Anwendern, andere Nutzer unter anderem zu insultieren, zu bedrohen, zu belästigen oder gegen sie rassistische oder „ethnisch anstößige“ Äußerungen zu zeugen.

2. Andere Nutzer zur Gewalt hereinrufen

Auch die Erlaubnis haben Nutzer nicht zu illegalen oder „auf sonstige Weise unangemessene“ Verhaltensweisen ermuntern oder aufhetzen. Dazu zählt fernerhin Verherrlichung von Gewaltverbrechen.

3. Fake News verteilen

Wer „Unwahrheiten, Falschdarstellungen oder irreführende Aussagen“ verbreitet, könnte ebenfalls nicht zugreifbar werden.

4. Spamnachrichten schicken

WhatsApp-Nutzer die Erlaubnis haben nicht „Mitteilungen wie Massennachrichten“ verteilen. Auch „Auto-Messaging“ oder „Auto-Dialing“ sind verboten. Damit sind Nachrichten oder Anrufe gemeint, die im Voraus verfasst und zu einem festgelegten Zeitpunkt verschickt werden, wie es zum Beispiel Werbefirmen tun. Ausnahme: WhatsApp hat den Vorgang genehmigt.

5. Sich wie Leckermäulchen anderen liefern

Anders wie Facebook zwingt WhatsApp die Nutzer nicht zur Klarnamenpflicht. Man kann dementsprechend zusammensetzen Spitznamen verwenden. Es ist nichtsdestotrotz verboten, die Identität einer anderen Person anzunehmen und in ihrem Namen Unsinn zu verteilen oder Schabernack zu treiben. 

6. Schadsoftware zusätzlich WhatsApp verteilen

Mehr als den Messenger lassen sich fernerhin Dokumente und Dateien vom Computer versenden. Das birgt natürlich die Gefahr, dass Bösewichte zusammensetzen Virus in Umlauf können. So irgendetwas wird nichtsdestotrotz sofort geahndet.

7. WhatsApp zerschnetzeln oder den Code verdecken

WhatsApp-Nutzer sollen sich sicher wahrnehmen. Deshalb bietet welcher Dienst Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Wer sich an dem Code zu schaffen macht und versucht, die App zu zerschnetzeln, fliegt raus. 

8. Andere Nutzer ausspionieren

Damit meint WhatsApp, dass man nicht „Informationen von unseren (Nutzern, d. Red.) beziehungsweise über unsere Nutzer auf irgendeine unzulässige oder unberechtigte Art und Weise“ zusammenschließen soll.

9. Zu oft die Telefonnummer wechseln

Wer in seinem Smartphone zwei SIM-Karten nutzt, muss sich wohnhaft bei WhatsApp für jedes eine Telefonnummer entscheiden. Denn wer ständig die Nummer wechselt, kann „irgendwann vom Verifizierungsprozess ausgeschlossen“ werden. 

Wie Sie Nutzer melden

Natürlich droht eine Account-Sperre nur, wenn WhatsApp fernerhin zusätzlich den Regelverstoß Bescheid weiß. Nutzer nach sich ziehen die Möglichkeit, Konten zu melden. Das geht so:

  • WhatsApp-Kettenbrief: 125-Euro-Gutschein für jedes Edeka ist eine Falle
  • Pro Amazon-Produkte: Amazon startet neues Tauschprogramm für jedes Altgeräte
  • Wer erinnert sich?: So sah WhatsApp früher aus
  1. Klicken Sie im Chat mit einem Nutzer gen die drei Punkte am oberen rechten Rand des Bildschirms.
  2. Wählen Sie „Mehr“ und klicken Sie gen „Melden„.
  3. Im nächsten Fenster zu tun sein Sie gegenzeichnen, dass Sie den Nutzer melden wollen.

Quelle: www.t-online.de

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