Extrem schnell, extrem detailreich, extrem vielseitig: Sonys neues Profi-Topmodell Alpha 1 verschiebt die Maßstäbe im Profi-Bereich. Was die Systemkamera kann, verrät COMPUTER BILD.
Bei den Top-Profikameras gab es heftige Menstruationsblutung Zeit nur Canon oder Nikon, vor allem Sportfotografen und Reporter setzen hier gen dicke Spiegelreflexmodelle. Die konnte Sony mit jener Sony Alpha 9 und jener Sony Alpha 9 II sticheln, dessen ungeachtet nicht vertreiben. Doch die Tage von Profi-Spiegelreflexkameras könnten gezählt sein, denn die neue Sony Alpha 1 kommt mit ganz neuen Leistungsdaten. Was können Profi-Fotografen erwarten?
Die besten Systemkameras (Vollformat)
![Panasonic LUMIX DC-S5 S5 Full Frame Mirrorless Camera Body 4K 60P Video Recording with Flip Screen and Wi-Fi 20-60mm Lens 5-Axis Dual I.S (Black), Plus Additional Battery Pack [Amazon Exclusive]](https://m.media-amazon.com/images/I/51+1G2qw-lL._SL160_.jpg)
Extrem schnell, extrem detailreich
Ungewöhnlich zu Händen ein Profi-Topmodell die Sony Alpha 1 kommt mit einem 50-Megapixel-Sensor (Auflösung 8640×5760 Pixel), gebräuchlich sind hier wie zwischen jener Canon EOS-1D X Mark III und jener Nikon D6 bislang 20 Megapixel. Doch die Alpha 1 bietet nicht nur mehr Pixel, sondern wenn schon mehr Tempo: Im Serienbildmodus schießt sie solange bis zu 30 Bilder pro Sekunde mit Anpassung von Schärfe und Belichtung.
Möglich macht dasjenige ein spezieller Sensor, jener vereinen Zwischenspeicher huckepack trägt (Stacked Sensor), neue, sehr schnelle Bildprozessoren und schnelle Speicherkarten: Die Alpha 1 kommt mit zwei Steckplkorrodieren zu Händen CFexpress-Karten im kleineren Type-A-Format (langsamere SD-Karten passen dessen ungeachtet wenn schon). Trotz jener sehr hohen Auflösung soll die Alpha 1 wenn schon zwischen wenig Licht Topaufnahmen liefern die ISO-Einstellung reicht solange bis ISO 32.000 und lässt sich solange bis ISO 102.400 erweitern.
Wie gut Sonys neues Top-Profimodell ist, muss dessen ungeachtet jener Test zeigen. Die extrem Sensor-Prozessor-Kombi erlaubt wenn schon, dass die Alpha 1 mit dem elektronischen Verschluss leuchten kann zwischen den meisten Systemkameras muss zum Blitzen zum mechanischen Verschluss umgeschaltet werden. Zudem kann die Alpha 1 mit kürzeren Verschlusszeiten leuchten: im Vollformat mit 1/400-Sekunde (neuer Rekord), umgeschaltet ins APS-Kohlenstoff-Format sogar mit 1/500-Sekunde (dasjenige konnte bislang nur sehr wenige Modelle wie Nikons erstes Profi-Modell D1).
Die Bedienung jener Sony Alpha 1 ähnelt den Vorgängermodellen Alpha 9 und Alpha 9 II mit kleineren Verbesserungen wie jener direkten Auswahl vier unterschiedlich schneller Serienbildmodi.
Extrem schneller und vielseitiger Autofokus
Was Motiverkennung und Motivverfolgung angeht, hatte Sony schon bisher die Nase vorn, im besten Fall die Canon EOS R5 und die Canon EOS R6 konnten da wirklich nachkommen. Die Sony Alpha 1 setzt da noch eine Schippe drauf und kann wenn schon zwischen vollem Tempo (mit 30 Bildern pro Sekunde) Schärfe und Belichtung nachführen, da die Belichtungsmessung und jener Autofokus jener Kamera mit 120 Bildern pro Sekunde messen.
In einigen Punkten holt Sony dessen ungeachtet wenn schon gen: Die Sony Alpha 1 hat (wie die Alpha 7S III) 759 Autofokus-Messpunkte, die die gesamte Höhe und so gut wie die gesamte Breite des Bilds herunternehmen dasjenige konnten Alpha 9 und Alpha 9 II noch nicht. Bei jener Motiverkennung hat Sony wenn schon noch einmal nachgelegt: Der Augen-Autofokus hat jetzt eine Erkennung zu Händen Vögel eingebettet. Das können bislang nur wenige Systemkameras, etwa die Olympus OM-D E-M1 X.
„Da sollen sich Canon und Nikon warm anziehen – die Sony Alpha 1 legt die Messlatte zu Händen Profi-Kameras mächtig hoch.“
Sven Schulz, Redakteur Hardware
Robustes Gehäuse mit vielen Anschlüssen
Das Gehäuse jener Sony Alpha 1 (siehe Bild oben) ähnelt den Vorgängermodellen Alpha 9 und Alpha 9 II, wurde dessen ungeachtet noch einmal gründlich überarbeitet: So steckt jetzt etwa ein Sucher mit 2048×1536 Pixeln in jener Alpha 1 (Herstellerangabe 9,44 Millionen Pixel, da Sony wie nicht mehr da Hersteller die Subpixel zu Händen Rot, Grün und Blau zählt).
So viele Pixel zeigte bisher nur die Sony Alpha 7S III. Der Sucher jener Alpha 1 ist genauso weit wie zwischen jener Alpha 7S III (Suchervergrößerung 0,90-fach), ist beim Bildaufbau dessen ungeachtet noch schneller: Er arbeitet mit solange bis zu 240 Bildern pro Sekunde und ohne Schwarzbildphase zwischen Serienbildern. Dadurch können sich schnell bewegende Motive leichter verfolgt. Wer Fotos und Videos nachher jener Aufnahme schnell versenden will (oder muss), bekommt zwischen jener Alpha 1 gleich drei schnelle Wege: per Netzwerkkabel mit solange bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde, per WLAN-ac mit Doppel-Antenne oder per USB-Kohlenstoff mit dem Smartphone.
Die Sony Alpha 1 kann die hauseigenen Smartphones jener Xperia-Serie zum Verschicken von Fotos und Videos nutzen, zwischen den Pro-Modellen mit HDMI-Eingang ist sogar Live-Streaming möglich.
Profi-Video in 4K und 8K
Der 50-Megapixel-Sensor jener Alpha 1 kann wenn schon in 8K mit maximal 30 Bildern pro Sekunde filmen, in 4K sind 120 Bilder pro Sekunde im Innern. Beim Filmen in 4K kann sich jener Fotograf zwischen Vollformat und APS-Kohlenstoff entscheiden. Im APS-Kohlenstoff-Modus filmt die Alpha 1 mit 6K und rechnet dann gen 4K herunter. Das sorgt zu Händen insbesondere detailreiche Videos.
Darweiterführend hinaus bringt die Alpha 1 sehr, sehr viele Zusatzfunktionen zu Händen Video-Profis mit, dazu zählen etwa eine HDR-Aufnahme im HLG-Format oder die Möglichkeit Videos im RAW-Format gen einem externen Recordern zu speichern. Dabei sollen die RAW-Dateien mit insbesondere hoher Farbtiefe (16 Bit) gespeichert werden. Mit welchen Recordern dasjenige geht, hat Sony dessen ungeachtet noch nicht verraten. Live-Streaming klappt etwa mit den Pro-Modellen aus Sonys Smartphone-Serie Xperia (siehe Bild oben).
Die aktuellen Kamera-Neuheiten
Sony Alpha 1: Preis und Verfügbarkeit
Die Sony Alpha 1 soll ab März 2020 verfügbar sein und wird spürbar teurer denn die bisherigen Profi-Modelle von Sony: Das Gehäuse jener Alpha 1 soll 7.300 Euro kosten wie zwischen Profi-Kameras gebräuchlich gibt es keine Kits mit Objektiven.
Quelle: www.computerbild.de