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Test: 4K-Monitore und Full-HD-Bildschirme

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Egal, ob Arbeiten, Spielen oder Filme schauen – ein ordentlicher Monitor ist Pflicht. Nur welcher ist dieser richtige? COMPUTER BILD hat im großen Monitor-Test fünf scharfe 4K- und elf günstige Full-HD-Bildschirme getestet.

Monitor-Test: Eine Frage des Formats

Das gilt Neben… zu Gunsten von Monitore, deren Displayfläche die Hersteller hinauf ein 32:9-Format zurechtstutzen. Heißt: Bei einem 49 Zoll großen Bildschirm ist die Bildfläche satte 120 Zentimeter breit, ungeachtet nur 34 Zentimeter hoch. So sind die Monitore in etwa so weithin wie zwei je 60 Zentimeter breite 27-Zoll-Displays im 16:9-Format nebenher. 32:9-Monitore sind ungeachtet lieber Exoten. Das Gros dieser derzeit erhältlichen Bildschirme zeigt Inhalte ungeachtet im gängigen 16:9-Format. COMPUTER BILD hat in diesem Vergleichstest von dort nur 16:9-Bildschirme geprüft.

Die besten 4K-Monitore

1

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2,0 gut Asus TUF Gaming VG289Q 39593

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2

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2,1 gut Philips 558M1RY 1.31674

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3

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2,3 gut LG Electronics 27UL650-Wolfram 32900

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4

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2,4 gut AOC U2790PQU 32167

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5

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2,7 befriedigend Viewsonic VX2776-4K-mhd 36600

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6

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2,8 befriedigend HP 27f 4K 33999

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  • Komplette Liste: Die besten 4K-Monitore

Monitor-Test: Drei-Kaufgründe

Aber warum gewissermaßen zusammenführen größeren Monitor statt eines mickrigen 17- oder 19-Zoll-Bildschirms? Hier drei handfeste Gründe:

Test: 4K-Monitore und Full-HD-Bildschirme

Bessere Übersicht: Wer vernünftig funktionieren will, braucht zusammenführen großen Monitor. So lassen sich komfortabel zwei oder mehrere Programme pa­rallel öffnen und hinauf dem Bildschirm nebenher stellen – ideal zu Gunsten von Nutzer, die zum Beispiel eine Auswertung in Excel erstellen und dazu taktgesteuert Texte in Word verfassen. Das lästige Hin- und Herspringen zwischen den geöffneten Dokumenten nicht zutreffend so – dieser Nutzer hat ja jedwederlei hinauf seinem großen Monitor im Blick.

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Weniger Fummelei: Auf dem mickrigen Notebook-Display Bilder mit Photoshop Elements retuschieren oder Bilder, Texte und weitere Details in Präsentationen per PowerPoint einfügen? Ein Graus! Das klappt zu Hause oder im Büro viel bequemer mit einem großen Bildschirm. Denn selbst wer ein großes 17-Zoll-Notebook sein Eigen nennt: Ein 27-Zoll-Bildschirm bietet eine zehn Zoll größere Bilddiagonale – dies sind satte 25,4 Zentimeter mehr.

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Mehr Spielspaß: Titel wie „Call of Duty – Modern Warfare“ hinauf einem kleinen Bildschirm zocken? Da geht viel Atmosphäre verloren. Erst mit großen Bildschirmen tauchen Zocker in Spielewelten sprichwörtlich ein. Gut: Alle getesteten Monitore lassen sich Neben… mit Konsolen wie Xbox One oder PS4 nutzen. Aber: Zum Spielen sollten die Bildschirme flotten Bildwechsel offenstehen. Das schafften längst nicht jeglicher – siehe Testtabelle ab Seite 92 in dieser Zeile „Schaltzeit der Bildpunkte“.

Monitor-Test: Pixel zu Gunsten von Pixel

Das Bildformat ist dieser geprüften Monitore ist inhaltsgleich. Die Bildschirme unterscheiden sich ungeachtet nicht nur in dieser Größe, sondern Neben… in dieser Auflösung. Denn während jeglicher geprüften 24-Zöller Urlaubsbilder, Kinohits und Webseiten in Full HD mit 1920×1080 Bildpunkten zeigen, pferchen sich hinauf fünf dieser elf getesteten 27-/28-Zoll-Monitore viel mehr Pixel: Sie stellen hinauf dieser identischen Displayfläche die gleichen Inhalte mit 3840×2160 Bildpunkten dar – viermal so viele wie c/o Full HD.

Monitor-Test: Wer braucht 4K?

Wer mit Office-Programmen wie Word, Excel und PowerPoint Texte, Tabellen oder Präsentationen erstellt, gewünscht ungeachtet keinen 4K-Monitor. Genauso wie Nutzer, die mit dem Computer nur im Internet unterwegs sind – etwa hinauf Facebook, Schnäppchenseiten oder Spotify, um Musik im Hintergrund abzuspulen. In all diesen Fällen reichen die günstigen Full-HD-Displays im Test. Aber zu Gunsten von wen sind dann 4K-Bildschirme sinnvoll? Zum Beispiel zu Gunsten von Hobby-Fotografen, die ihre ­Bilder hauen oder in aller Pracht genießen wollen. Schließlich liefern selbst preiswerte Smartphones Fotos mit 12 oder mehr Megapixeln, welches einer Auflösung von 4096×3072 Bildpunkten entspricht. Die kommen hinauf einem 4K-Monitor mit 3840×2160 Pixeln offensichtlich schärfer rüber denn hinauf einem Full-HD-Bildschirm. Denn dieser skaliert die Aufnahmen hinauf 1920×1080 Bildpunkte herunter, sodass viel weniger Details zu sehen sind. Das Gleiche gilt zu Gunsten von Videos. Viele Handykameras nehmen Clips in 4K hinauf, die nur ein 4K-Bildschirm verlustfrei wiedergibt. Auch wer von den 4K-Videos hinauf YouTube wirklich welches nach sich ziehen will, ist mit einem umgekehrt hochauflösenden Monitor besser gemeinsam nachdenken. Und natürlich erfordern Gamer die ­hohe Auflösung, um graphisch aufwendige Spiele wie „The Division 2“ in allen Details zu genießen: Feine Narben, wehende Mähnen oder nett gezeichnete Mauer­werke zeigt erst ein großer 4K-Bildschirm in voller Pracht.

Test: 4K-Monitore und Full-HD-Bildschirme

„Ein ordentlicher, großer Monitor muss nicht teuer sein: Schon zu Gunsten von rund 150 Euro gibt es gute Displays im 27-Zoll-Format.“

Ingolf Leschke, Stellv. Ressortleiter Hardware

Monitor-Test: Unterschiedliche Technik

Aber es gibt nicht nur Unterschiede c/o Größe und Auflösung. Die Testkandidaten funktionieren Neben… mit verschiedenen Bildschirm-Techniken:

  • VA: Vier dieser 16 geprüften Monitore funktionieren mit „Vertical Alignment“-Technik. Hier kreisen sich die Flüssigkristalle des LCD (Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige) senkrecht zur Monitoroberfläche. Das sorgt zu Gunsten von zusammenführen geringen Helligkeitsverlust, wenn Nutzer nicht frontal, sondern leichtgewichtig schräg hinauf den Schirm gucken.
  • IPS: Zwölf dieser 16 getesteten Monitore funktionieren mit dieser im Vergleich zu VA irgendwas teureren „In-Plane Switching“-Technik. Hier kreisen sich die Flüssigkristalle in einer Ebene mit dem Display, sodass dieser Bildwechsel irgendwas flinker klappt – wichtig etwa zu Gunsten von schnelle Actionspiele.

Monitor-Test: Die richtige Farbe

Wichtiger denn die verwendete Technik ist ungeachtet die Bildqualität. Bei den Full-HD-Modellen im 24-Zoll-Format lag dieser AOC 24B1H in diesem Prüfpunkt an dieser Spitze: Er zeigte Inhalte mit sozusagen originalgetreuen Farben – hinauf Wunsch mit ordentlicher Helligkeit (maximal 341 Candela pro Quadratmeter) und richtig viel Kontrast (5.651:1). Unter den 27-Zoll-Monitoren mit Full- HD-Auflösung machte dieser LG 27BK550Y seine Sache richtig gut: Die Farbtreue war noch höher denn beim AOC, die Helligkeit ebenfalls solide (maximal 336 Candela pro Quadratmeter), dieser Kontrast zwar irgendwas kleiner, hierfür erledigte dieser LG den Bildwechsel in mittelmäßig nur 9,7 Millisekunden. So eignet sich dieser LG Neben… denn Gaming-Monitor zu Gunsten von eine schlierenfreie Wiedergabe von schnellen Actionszenen. Das zeichnet Neben… den 4K-Monitor Asus TUF Gaming VG289Qe aus, dieser zu Gunsten von den Bildwechsel im Schnitt nur 7,3 Millisekunden gewünscht. Er kann ungeachtet nicht nur schnell, sondern Neben… schön: Unter allen 16 geprüften Monitoren attestierten ihm die Prüfer die mit Abstand beste Bildqualität. So bietet er etwa hohe Farbtreue, viel Helligkeit (365 Candela pro Qua­dratmeter) sowie hinreichend Kontrast (1080:1). Und den zu Gunsten von viele Fotografen und Bildbearbeiter wichtigen Farb­raum sRGB deckte dieser Asus denn einziger Monitor im Test zu 100 Prozent ab – er zeigt demnach jeglicher Farben intrinsisch dieses Farbraums an.» Monitor perfekt tun: Kinderleicht in nur 5 Schritten!

Monitor-Test: Mehr Hertz zu Gunsten von Zocker

Viele Modelle zeigen dies Bild mit 60 Hertz. Zu Gunsten von die meisten Programme reicht sie Bildwiederholfrequenz völlig aus, sei es zum Arbeiten oder zum Videogucken. Nur c/o Spielen bietet eine höhere Rate zusammenführen Gewinn: Berechnet die Grafikkarte mehr denn 60 Bilder pro Sekunde, kann dieser Monitor mit dieser maximal möglichen Bildrate laufen. Das gibt Zockern c/o sehr actionreichen Spielen zusammenführen kleinen Reaktionsvorteil, dieser oft spielentscheidend ist. Im aktuellen Test schafften dies keiner dieser geprüften Monitore, in früheren Tests nur dieser LG 32GK850F und dieser Samsung C32JG50, die solange bis zu 144 Bilder pro Sekunde darstellten. Beim Samsung klappt die 144-Hertz-Wiedergabe wirklich nur, wenn er per DisplayPort verbunden ist. Das nötige DisplayPort-Kabel fehlt jedoch; es kostet rund 10 Euro.

Test: 4K-Monitore und Full-HD-Bildschirme

Oben: Teure Monitore wie dieser Philips BDM4037 offenstehen viele Anschlüsse – unter anderem HDMI, DisplayPorts und USB-Hub.
Unten: Günstige Exemplare, etwa dieser AOC 24B1H, nach sich ziehen meist nur eine HDMI-, VGA- und Headsetbuchse. Oft reicht dies.

Monitor-Test: FreeSync und G-Sync

Schafft die Grafikkarte weniger denn 60 Bilder pro Sekunde, offenstehen Techniken wie FreeSync und G-Sync Vorteile: Sie passen die Bildwiederholrate an dies Tempo dieser Grafikkarte an. So stellt dies Display immer dann ein Bild dar, wenn es die Grafikkarte fertig berechnet hat. Im aktuellen Vergleichstest funktionierte FreeSync mit den Monitoren Asus TUF Gaming VG289Q und HP 27f 4K, in früheren Tests mit fünf (HP Envy 27s, HP Pavillon Gaming 32 HDR, Lenovo L24e-20, LG 27UD59P, Philips 246E9QDSB); dieser zuletzt geprüfte LG 32GK850F beherrschte sogar FreeSync 2.

Monitor-Test: Ausstattung von karg solange bis toll

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Bei Bedarf lassen sich vier Testkandidaten wie dieser LG 27UL650 ins Hochformat kreisen – ideal fürs Tippen langer Texte oder Scrollen durch heftige Menstruationsblutung Webseiten.

Test: 4K-Monitore und Full-HD-Bildschirme

Drehung im Stand: Vier dieser 16 Testkandidaten lassen sich wie dieser Asus VG289Qe dank eines Drehtellers im Standfuß leicht hin- und herschwenken.

Test: 4K-Monitore und Full-HD-Bildschirme

Der Ständer des HP 27F 4K erlaubt eine einfache Höhenverstellung des 27 Zoll großen Monitors. Im Test entscheiden sich fünf höhenverstellbare Displays.

Und wie sieht es mit dieser Ausstattung aus? Keine Verwunderung: Bei den günstigen 24-Zoll-Modellen sparen die Hersteller rigoros. So lassen sich die fünf geprüften 24er nur tendieren, eine Höhenverstellung suchten die Tester vergebens. Zudem nach sich ziehen nur zwei Displays Lautsprecher und keiner hat zusammenführen USB-Hub zu Gunsten von den komfortablen Anschluss von Tastatur-/Maus-Sets oder externen Festplatten. Nicht viel besser sieht es c/o den Full-HD-Monitoren im 27-Zoll-Format aus. Nur dieser mit 200 Euro teuerste Monitor LG 27BK550Y in diesem Testfeld wartet mit einem drehbaren Display, Höhenverstellung und USB-Hub hinauf. Bei den geprüften 4K-Bildschirmen sieht es irgendwas besser aus: Vier dieser fünf Testkandidaten offenstehen umfangreiche Verstellmöglichkeiten, drei nach sich ziehen Lautsprecher, ungeachtet nur dieser AOC U2790PQU bietet zusammenführen Zweifach-USB-Hub.

Test- und Preisleistungssieger 24-Zoll: AOC 24B1H

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Unter den 24-Zöllern mit Full-HD-Auflösung war im Test keiner besser – und keiner günstiger. So erreichte dieser AOC 24B1H den ersten Platz und den Preis-Leistungs-Sieg. Seine Stärke ist die Bildqualität – die beste dieser Klasse. Wer nur dies Nötigste braucht, bekommt mit dem 100-Euro-Gerät viel Monitor fürs Geld.

Testsieger 27 Zoll (Full HD): LG 27BK550Y-B27

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Der Testsieger unter den 27-Zöllern mit Full-HD-Auflösung bietet dieser LG27BK550Y-B27 die höchste Bildqualität sowie die beste Ausstattung: Neben Lautsprechern hat er zusammenführen USB-Hub und lässt sich tendieren, kreisen, schwenken und in dieser Höhe verstellen. Das was auch immer hat ungeachtet seinen Preis: Der LG war Neben… dieser teuerste 27 Zöller mit Full-HD-Auflösung im Test.

Preis-Leistungssieger 27-Zoll (Full-HD): Asus VA279HAE

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Mit einem Preis von nur 140 Euro ist dieser Asus VA279HAE zu Gunsten von zusammenführen 27-Zöller günstig. Im Test leistete er sich keinen dicken Patzer: Die Farbtreue erwies sich denn hoch, Kontrast und maximale Helligkeit waren okay. Allerdings ist er spartanisch ausgestattet. Den Preis-Leistungs-Sieg hat er dessen ungeachtet verdient.

Testsieger 4K-Monitore: Asus TUF Gaming VG289Q

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Richtig schneller Bildwechsel, hohe Farbtreue, hinauf Wunsch viel Helligkeit, Freesync-Technik und dank 4K-Auflösung eine schön scharfe Bildwiedergabe: Der Testsieger Asus TUF Gaming VG289Q unter den 4K-Displays ist ein toller Monitor, dieser obendrein Lautsprecher und vielseitige Verstellmöglichkeiten bietet.

Preis-Leistungssieger 4K-Monitore: AOC U2790PQU

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So hell war kein anderes Display im Test: 422 Candela pro Quadratmeter erreichte dieser AOC U2790PQU. Damit lässt sich Neben… in lichtdurchfluteten Räumen gut irgendwas hinauf dem Display wiedererkennen. Ebenfalls top: Er lässt sich tendieren, kreisen, schwenken und in dieser Höhe verstellen, hat Lautsprecher und zusammenführen USB-Hub.

Monitor-Test: Fazit

Unter den 24-Zöllern mit Full-HD-Auflösung erreichte dieser AOC 24B1H den ersten Platz – dank ordentlicher Bildqualität und sehr geringem Energiebedarf.Der Testsieg unter den 27-Zöllern mit Full-HD-Auflösung ging an den LG 27BK550Y, dieser eine brillante Bildwiedergabe und zahlreiche Verstellmöglichkeiten bietet.Auf Platz 1 dieser 4K-Monitore im 27-/28-Zoll-Format landete dieser Asus TUF Gaming VG289Qe – er punktete mit toller Bildqualität, sehr vielen Anschlüssen und komforta­blen Einstellmöglichkeiten.

Quelle: www.computerbild.de

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