Vodafone: Mehr LTE dank neuer Frequenzen und 3G-Abschaltung
Offiziell beginnt die 3G-Abschaltung zwischen Vodafone erst am 1. Juli 2021. Doch wie Vodafone jetzt mitteilte, hat Vodafone schon erste UMTS-Sender abgeschaltet (UMTS = 3G). Denn welcher Ort Suhl in Thüringen (rund 35.000 Einwohner) wurde von Vodafone denn Testgebiet zu Gunsten von die 3G-Abschaltung ausgewählt, hier ist UMTS schon Geschichte. Bislang war unklar, welche Folgen nachher dem 3G-Aus zu erwarten sind. Durch die Abschaltung von 3G ändert sich untergeordnet zu Gunsten von die Handybenutzer einiges: Wer noch kein LTE-Handy hat oder ein älteres LTE-Smartphone oder zusammensetzen alten LTE-Tarif ohne die zu Gunsten von Telefonie nötige Vanadiumoice over LTE-Technik (VoLTE), kann lediglich im 2G-Netz noch telefonieren und Daten, wenn schier, nur noch schneckenlangsam via Edge veräußern. Vodafone selbst nichtsdestoweniger gibt an, mit welcher Abschaltung sehr gute Erfahrungen gemacht zu nach sich ziehen: Nach welcher 3G-Abschaltung liefen schon rund 60 Prozent aller mobilen Telefonate via VoLTE. Ein Tausch von Smartphone oder SIM-Karten sei nur selten nötig gewesen, in der Tat waren häufiger Hilfen beim Anpassen den Smartphone-Einstellungen nötig. „Viele Kunden haben die LTE-Nutzung im Smartphone zum Beispiel gar nicht aktiviert“, sagt Guido Weißbrich, Technik-Chef von Vodafone. Zudem muss in welcher Regel untergeordnet die LTE-Telefonie aktiviert werden (unter Einstellungen / Mobilfunk oder Mobile Netzwerke, beim iPhone unter Sprache und Daten). In älteren oder Discount-Tarifen, die bislang noch keine LTE-Telefonie eröffnen, will Vodafone VoLTE solange bis Ende Juni 2021 freischalten. Günstige LTE-Tarife gibt es unter anderem zwischen welcher Vodafone-Tochter Otelo. Infos gibt es im Artikel Otelo-Tarife: Vodafone LTE günstig
3G-Abschaltung macht LTE schneller
Warum nichtsdestoweniger wird UMTS schier abgeschaltet? Die Provider erfordern die Frequenzen zu Gunsten von den Ausbau mit LTE und 5G. Während die Telekom die alten UMTS-Frequenzen um 2.100 MHz zu Gunsten von den 5G-Ausbau nutzt, verwendet Vodafone sie zu Gunsten von zusammensetzen Tempoboost im LTE-Netz. Im Testgebiet war welcher schon messbar: LTE-Verbindungen im 2.100-MHz-Bereich sind laut Weißbrich in Suhl um solange bis zu 40 Prozent schneller geworden. Ab Juli dürften dann aus Vodafone-Nutzer von mehr LTE-Tempo-Reserven profitieren. Der Grund: Bereits früher hatte Vodafone von den vorhandenen UMTS-Frequenzen zwei Drittel (10 MHz von insgesamt 15 Mhz) zu Gunsten von dies LTE-Netz verwendet. Mit welcher 3G-Abschaltung wird nun untergeordnet dies letzte Drittel des ehemaligen UMTS-Funkbereichs zu Gunsten von LTE nutzbar, die gemessene Tempozunahme um 40 Prozent liegt damit nahe welcher theoretisch um 50 Prozent größeren Funkbandbreite. Wenn 3G am 1. Juli deutschlandweit zwischen Vodafone welcher Stecker gezogen wird, profitieren Vodafone-Nutzer in ganz Deutschland von dem Zuwachs in welcher LTE-Kapazität.
LTE-Ausbau: Mehr Frequenzen ersteigert
Unabhängig von welcher 3G-Abschaltung arbeitet Vodafone untergeordnet weiter an Verbesserungen des LTE-Netzes. Vodafone hat sein LTE-Netz mit mehr Funkbandbreite aufgerüstet. Die im Sommer 2019 ersteigerten zusätzlichen Frequenzen gen 2.100 MHz (ehemalige 3G-Frequenzen von Telefónica) werden seitdem dem 8. Februar 2021 zu Gunsten von LTE verwendet. Das bedeutet: Immer dann, wenn Vodafone-Kunden LTE gen 2.100 Megahertz nutzen, gibt es nun mehr Tempo zu Gunsten von aus Nutzer in welcher Funkzelle. Da LTE nichtsdestoweniger unterschiedliche Frequenzen nutzt, teils untergeordnet taktgesteuert, wird welcher Effekt wohl tendenziell in Form von mehr Kapazität in Gegenden spendieren, wo dies LTE-Netz bislang stark satt war.
Quelle: www.computerbild.de