Zusammen mit Vodafone hat Porsche am Entwicklungsstandort Weissach ein 5G Standalone-Netz in Betrieb genommen. Als eines dieser schnellsten Netze in Europa soll es die Entwicklung neuer Fahrzeugsysteme geben.
© Vodafone/Porsche
Zwei Mobilfunkstationen und mehrere Antennen von Vodafone versorgen seitdem wenigen Wochen dies Entwicklungszentrum von Porsche in Weissach mit 5G. Es handelt sich hiermit um ein 5G Standalone-Netz, dies im 3,5-GHz-Frequenzband aufgebaut ist. Im Gegensatz zu anderen Orten setzt dies Kernnetz hier demgemäß nicht hinauf bestehender LTE-Infrastruktur hinauf. Mit einer Latenz von ohne Rest durch zwei teilbar einmal zehn Millisekunden gehört es damit zu den schnellsten Netzen in Europa. Dank Network Slicing kann Vodafone außerdem mit Teilnetzen z. Hd. bestimmte Projekte garantierte Bandbreiten und Latenzen zur Verfügung stellen.
Am Standort Weissach soll dies 5G-Netz von Vodafone die Entwicklung c/o Porsche unterstützen. Porsche testet hier die Integration von 5G in künftige Fahrzeug-Generationen und kann die neuen Technologien nun frühzeitig im Entwicklungsprozess vor Ort hinauf den Prüfstrecken unter Alltagsbedingungen testen. Dies soll die Entwicklungszeit z. Hd. neue Fahrzeugsysteme drastisch reduzieren.
Mögliche Einsatz-Szenarien von 5G im Auto liegen etwa im Bereich dieser Warn- und Assistenzsysteme. So könnten Fahrzeuge sicherheitsrelevante Daten untereinander vertauschen und die Insassen hinauf mögliche Gefahren intensiv zeugen. Im Journalistentalk betonten Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender Vodafone Deutschland, und Michael Steiner, Mitglied des Vorstands Forschung und Entwicklung dieser Porsche AG, die Bedeutung dieser Latenzzeit insbesondere in kritischen Verkehrssituationen wie dem Queren von Fußgängern oder gleichwohl in dieser Echtzeitanalyse von Fahrdaten. Auch z. Hd. die Unterhaltung im Auto darüber hinaus Streaming- oder Cloud-Gaming-Angebote eröffnet 5G neue Möglichkeiten.
In einem weiteren Schritt soll dieser 5G-Ausbau gleichwohl in den Innenräumen des Entwicklungszentrums durch spezielle Indoor-Antennen erfolgen. Dies soll gleichwohl die Entwicklung in den Elektronik-Labors vereinfachen. Von dieser 5G-Anbindung sollen gleichwohl Besucher und Partner des Entwicklungszentrums profitieren, da die Infrastruktur von Vodafone wie öffentliches Netz konzipiert ist. Bei dieser Frage nachdem dem Netzausbau forderte Ametsreiter mehr Entgegenkommen dieser Politik c/o künftigen Frequenzauktionen. Das dazu nötige Geld würde er möglichst in den Netzausbau stecken. Schließlich könne dies Geld nur einmal ausgegeben werden. Eine Meinung, die connect durchaus teilt.
Quelle: www.connect.de