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Wegen WhatsApp-AGB? Telegram registriert 25 Millionen neue Nutzer

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Nach AGB-Änderung im Zusammenhang WhatsApp  

Telegram registriert 25 Millionen neue Nutzer

13.01.2021, 09:21 Uhr | AFP

Wegen WhatsApp-AGB? Telegram registriert 25 Millionen neue Nutzer

Großer Ansturm uff Messenger: Telegram verzeichnet 25 Millionen neue Nutzer innerhalb 72 Stunden. (Quelle: Future Image/imago images)

Die Änderungen dieser WhatsApp-Richtlinien hat z. Hd. vereinen großen Ansturm uff die russische Messenger-Alternative Telegram gesorgt. Innerhalb von 72 Stunden registrierte die Plattform gut 25 Millionen neue Nutzer. 

Der Messengerdienst Telegram hat innerhalb 72 Stunden rund 25 Millionen neue Nutzer dazugewonnen. Wie dieser russische App-Gründer Pawel Durow am Dienstag mitteilte, verzeichnet die Plattform derzeit rund 500 Millionen monatlich aktive Nutzer. Damit rückt Telegram näher an seinen US-Konkurrenten WhatsApp heran.

Ansturm von kurzer Dauer nachdem AGB-Dynamik im Zusammenhang WhatsApp

Der Anstieg an Telegram-Downloads erfolgte von kurzer Dauer nachdem dieser Einführung von neuen Datenschutzbedingungen im Zusammenhang WhatsApp. Die neuen Regelungen sehen vor, dass mehr Daten an den Mutterkonzern Facebook weitergegeben werden die Erlaubnis haben. Die Änderungen nach sich ziehen z. Hd. Kritik gesorgt, weil Nutzer external Europas, die den Bedingungen nicht vor dem 8. Februar zustimmen, von dieser App nicht machbar werden.

„Die Menschen wollen ihre Privatsphäre nicht mehr für kostenlose Dienste hergeben“, sagte Durow, ohne sich konkret uff WhatsApp zu beziehen. Telegram sei dieser „größte Zufluchtsort“ z. Hd. diejenigen, die eine private und sichere Kommunikationsplattform suchen, fügte er hinzu. Durow versicherte den Nutzern, dass sein Team „diese Verantwortung sehr ernst nimmt“.

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Die Messaging-App wurde im Jahr 2013 von den Brüdern Pavel und Nikolai Durow gegründet, die unter ferner liefen dies russische Online-Netzwerk VKontakte ins Leben gerufen nach sich ziehen. Weil Telegram sich weigert, mit Behörden zu kooperieren und Verschlüsselungen weiterzugeben, ist die App unter anderem in Russland verboten.

Quelle: www.t-online.de

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