Tipps für den Messenger
Neun WhatsApp-Kniffe, die kaum Leckermaul kennt
29.05.2021, 12:10 Uhr | t-online, str
WhatsApp: Wie Sie aus dem Messengerdienst die Gesamtheit herauskitzeln, erklärt t-online.de (Quelle: Martin Gerten/dpa)
Kostenlos mit Freunden chatten, Gruppenchats zum Besten von die Familie mit Möbeln ausstatten und Fotos rund um die Welt schicken – lichtvoll, dasjenige die Gesamtheit geht mit WhatsApp. Der Messengerdienst kann demgegenüber noch viel mehr. Hier sind neun Tipps zum Ausprobieren.
WhatsApp beglückt seine Nutzer immer wieder mit neuen Funktionen. 2017 kam zum Beispiel eine Funktion dazu, via die man seinen Freunden seinen aktuellen Standort mitteilen kann. Solche großen Neuerungen sprechen sich schnell herum. Doch selbige neun Funktionen, die Anfänger und Gelegenheitsnutzer leichtgewichtig vergessen, sind so gut wie unbekannt:
1. WhatsApp aufwärts Computer nutzen
Wenn man sowieso ohne Rest durch zwei teilbar am Computer sitzt, lassen sich WhatsApp-Nachrichten viel schneller via die PC-Tastatur eintippen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder lädt man sich die Desktop-App zum Besten von Mac oder Windows hier herunter. Oder man geht aufwärts web.whatsapp.com, um freimütig im Web-Browser zu chatten. Im Browser von t-online.de gibt es seither Version 7.47 sogar oben rechts verknüpfen eigenen Button dazu.
In dem Fenster erscheint zunächst ein QR-Code, den man mit dieser Kamera des Smartphones scannen muss, um den Computer mit dieser Handy-App zu synchronisieren. Tippen Sie dazu aufwärts dasjenige App-Menü (die drei Punkte oben rechts) und dann aufwärts „WhatsApp Web“ und urteilen Sie die Kamera aufwärts dasjenige Symbol. Das Handy muss mit dem Internet verbunden sein. Kurz darauf öffnet sich dasjenige Chatfenster mit all Ihren gewohnten Kontakten und den bisherigen Chatverläufen. Wenn Sie fertig sind, vergessen Sie nicht, sich wieder abzumelden.
Android-Nutzer aufgepasst: Der Android Messenger bietet inzwischen eine ganz ähnliche Funktion. Mit dem neuen SMS-Format will Google eine Alternative zu den verschiedenen Messenger-Apps schaffen.
2. Direkt aufwärts Dateien aufwärts dem Computer zupacken
Es sollen nicht immer Fotos sein: Oben WhatsApp lassen sich aufwärts iOS irgendwelche Dateien mit einer Größe von solange bis zu 128 Megabyte versenden. Auf Android sind es 100 Megabyte. Das kann dieser Lieblingssong sein, ein Word-Dokument, die Präsentation fürs nächste Meeting oder ein Kontakt aus dem Telefonbuch. Einfach aufwärts dasjenige kleine Briefklammer-Symbol im Chat-Fenster pressen und es öffnen sich allesamt Optionen. Durch die Web-Browser-Anwendung kann man so genauso Dateien vom eigenen Computer uploaden und anderen Leuten freimütig aufs Handy schicken.
3. Enge Freunde aufwärts den Startbildschirm hinzufügen
Pro Chatpartner, mit denen man vornehmlich x-fach schreibt, bietet sich ein Shortcut zum Besten von den Startbildschirm des Smartphones an. Öffnen Sie dazu den Chat dieser Person, möglich sein Sie aufwärts die Einstellungen und dann aufwärts „Mehr“ und „Verknüpfung hinzufügen„, um eine Verknüpfung anzulegen. Das kleine Symbol wird zunächst selbstbeweglich an dieser nächsten freien Stelle aufwärts dem Startbildschirm abgelegt und lässt sich per „drag and drop“ (Symbol von kurzer Dauer gedrückt halten) stellen.
4. Nachrichten realisieren
Wenn man sich Nachrichten zum Besten von später realisieren und leichtgewichtig wiedergewinnen will, empfiehlt es sich, sie mit einem Sternchen zu markieren. So geht es: Pro ein paar Sekunden aufwärts die Nachricht pressen, solange bis sie blau hinterlegt ist und sich ein Menü am oberen Bildschirmrand öffnet. Man kann genauso mehrere Nachrichten hintereinander markieren und gesammelt mit einem Sternchen versehen.
5. Erfahren, wie viel Zeit zwischen Zustellung und Lesen einer Nachricht vergangen ist
Zwei graue Häkchen hinter eine Nachricht signalisieren, dass sie dem Empfänger zugestellt wurde. Sobald er sie genauso gelesen hat, färben sie sich blau. Doch wie viel Zeit ist vergangen, solange bis dieser Empfänger sie geöffnet hat? Das findet man hervor, während die Nachricht gedrückt hält, dann aufwärts die drei kleinen Punkte rechts oben drückt und hier aufwärts „Info„. Dort steht dann dieser jeweilige Zeitpunkt, zu welcher Zeit die Nachricht empfangen und zu welcher Zeit sie gelesen wurde.
6. Im Gruppenchat zitieren
Je mehr Menschen in einer Gruppe miteinander kommunizieren, umso schwieriger wird es, dieser Unterhaltung zu gehorchen. Übersichtlicher wird es mithilfe dieser „Zitieren“-Funktion. Dazu Nachrichten gedrückt halten und im Kontextmenü den Pfeil nachher sinister (Antworten/Reply). Die ursprüngliche Nachricht wird dann Ihrer Nachricht hinzugefügt. So weiß jeder, worauf sich die Antwort bezieht und es kommt kleine Menge Ordnung in dasjenige Chaos eines Gruppenchats.
7. Broadcast statt Gruppenchat
In einem Gruppenchat reden allesamt durcheinander und jeder kann sehen, welches besprochen wird. Mit dieser Broadcast-Funktion hingegen lassen sich Massenbotschaften an dasjenige gesamte Telefonbuch oder einige Kontakte versenden, die Antworten demgegenüber bleiben privat. Pro den Empfänger sieht es wie eine ganz normale persönliche Nachricht aus. Dass die Botschaft zeitgleich genauso an viele andere Empfänger ging, weiß nur dieser Absender. Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn man viele Leute zu einer Party empfangen will, die sich untereinander nicht Kontakt haben.
Die Broadcast-Funktion findet sich im Menü. Viele wissen nur nicht, welches sich nach verbirgt.
8. Text formatieren
Nicht nur Emojis können helfen, Geschriebenes zu exponieren. WhatsApp erlaubt es genauso, den Text zu formatieren. Um Worte schwer zu schreiben, sollen sie zum Beispiel in Sternchen (*) gesetzt werden. Ein Unterstrich vor und hinterm Wort lassen es kursiv erscheinen. Ein Wort durchstreichen geht mit dem Ungefähr-Zeichen (~). Aus *schwer* macht WhatsApp demnach schwer, aus _kursiv_ wird kursiv. Die Zeichen lassen sich genauso kombinieren zum Beispiel so: *_fett und kursiv_* wird zu schwer und kursiv. Probieren Sie es aus!
Diese Funktion zu Kontakt haben ist genauso praktisch, um Scherzmeldungen oder Spam zu wiedererkennen. Es kursieren zum Beispiel WhatsApp-Kettenbriefe, die dem Nutzer vorgaukeln wollen, es handle sich um Fehlermeldungen. Profinutzer wissen natürlich: Jeder kann solche Textnachrichten selbst erstellen.
- Neue Nutzungsregeln: Warum sich am 8. Februar doch nichts im Rahmen WhatsApp ändert
- Pro WhatsApp Web : WhatsApp kündigt neue Sicherheitsfunktionen an
- Wurm verbreitet sich aufwärts Messenger : Vorsicht vor dieser WhatsApp-Nachricht
9. Kreative Status-Updates zum Besten von den engen Freundeskreis
Das hat sich WhatsApp von Snapchat abgeguckt: Macht man ein Bild in dieser App, kann man es anschließend mit verschiedenen Filtern behauen, mit Emojis oder Zeichnungen verzieren und vieles mehr. Homolog wie in einem sozialen Netzwerk lassen sich selbige Werke anschließend in Form von Statusmeldungen zur Schau stellen. Diese verschwinden nachher 24 Stunden selbstbeweglich wieder.
Quelle: www.t-online.de