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Zwei Wochen mit dem Pixel 7a: Die Zeit ist noch nicht reif

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Zwei Wochen mit dem Pixel 7a: Die Zeit ist noch nicht reif

Selten hat ein Smartphone so konsequent die Mängel des Vorgängers beseitigt wie dasjenige Pixel 7a. Das neue Google-Handy setzt ein Ausrufezeichen in dieser Mittelklasse. Uneingeschränkt empfehlenswert ist dasjenige Pixel 7a ungeachtet nicht. Das liegt weniger am Gerät selbst denn vielmehr an dieser Konkurrenz aus dieser eigenen Familie.

Vielleicht sind die Verantwortlichen nebst Google regelmäßige GIGA-Leser. Denn dasjenige neue Pixel 7a versucht die Kritikpunkte zu verklappen, die wir vor rund einem Jahr noch dem Vorgänger bescheinigt nach sich ziehen. Nach zwei Wochen mit dem Pixel 7a kann ich sagen: Mission erfüllt! Die bessere Ausstattung lässt sich Google ungeachtet sekundär bezahlen, welches zu einer unangenehmen Konkurrenzsituation intrinsisch dieser Pixel-Familie führt. Doch dieser Reihe nachdem.

Tücken mit dem Visor

Nominell knüpft dasjenige Pixel 7a an dieser Designsprache dieser aktuellen Pixel-Serie an. Der charakteristische Kamera-Streifen („Visor“) ist nun ungeachtet in Silber gehalten, womit sich die Aussparung dieser Kameralinsen deutlicher absetzt – mir gefällt’s.

Ein echtes No-Go ist die scharfe Unterkante des Visors, die sich beim Halten immer unliebsam in den Zeigefinger gedrückt hat. Nach ein paar Tagen war dasjenige Problem ungeachtet verschwunden. Vermutlich hat die Haut meiner Fingerkuppe die Kante irgendwas abgeschliffen. Ob dasjenige ein allgemeines Problem beim Pixel 7a ist oder nur beim Testgerät dieser Fall war, weiß ich nicht. Vorkommen sollte so irgendwas ungeachtet nicht.

Rund um den Visor vereinen sich mit Vorliebe Staub und Flusen. Wer eine Hülle verwendet, umgeht dieses Problem ungeachtet. Mit diesem Manko nach sich ziehen jeglicher aktuellen Pixel-Smartphones zu ringen.

Flüssiges 90-Hz-Display

Gefallen hat mir dasjenige Handling: Das Pixel 7a ist schön austariert und lässt sich größtenteils noch hemdsärmelig mit einer Hand dienen. Das liegt vor allem 6,1-Zoll-Display (OLED). Hier springt einem die vielleicht größte Neuerung beim Pixel 7a sofort ins Auge: die 90-Hz-Bildwiederholrate. Dadurch fühlt sich die Bedienung spürbar flüssiger an denn beim Vorgänger. Das Fehlen eines 90-Hz-Displays war einer dieser wenigen Kritikpunkte am Pixel 6a.

Dass standardmäßig ungeachtet nur 60 Hz aktiviert sind und man die höhere Bildwiederholrate zuerst in den Einstellungen untern „Smooth Display“ anmachen muss, ist unverständlich. Trotz 90 Hz ruckelt es in einigen Apps außerdem erheblich. Sie scheinen die höhere Bildwiederholrate umgehen zu können. Hier muss Google mit einem Update nachlegen.

Etwas getrübt wird dieser gute Gesamteindruck ungeachtet durch die dicken Bildschirmränder. Im Jahr 2023 wirken die reichlich überholt. Wie es zwei Paar Schuhe geht, beweist etwa dasjenige Pixel 7 mit einem Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von rund 85 Prozent. Das 7a kommt hier hinaus konzis 82 Prozent. Google holt beim Standard-Pixel in Folge dessen mehr Bildschirm aus dieser vorhandenen Gehäusefläche hervor.

Der Bildschirm selbst löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln hinaus, welches meiner Meinung nachdem völlig ausreicht. Die Blickwinkel sind stabil, gewiss könnte dasjenige Display irgendwas heller sein. Erst ab 80 Prozent hab ich eine Helligkeit erreicht, die ich nebst meinem iPhone 12 schon ab irgendwas mehr denn 60 Prozent habe. Allerdings kostet(e) dasjenige iPhone 12 seinerzeit sekundär in Kombination so viel. Im Bildschirm ist sekundär dieser Fingerabdrucksensor integriert, dieser stets zuverlässig, wenn sekundär nicht ganz so zügig wie nebst dieser Flaggschiff-Konkurrenz funktioniert. Das hat mich ungeachtet nicht instabil, da ich dasjenige Pixel 7a in dieser Regel weiterführend die Gesichtserkennung entriegelt habe.

Edel-Gefühl mit Abstrichen

Matter Metallrahmen und gelungene Tasten-Druckpunkte unterstreichen dasjenige Edel-Gefühl, wodurch sich dieser Powerbutton irgendwas weicher anfühlt denn die Lautstärkewippe.
Weniger hochklassig ist hingegen die Kunststoffrückseite. Beim Preis von 509 Euro musste Google ungeachtet wohl manche Abstriche zeugen. Immerhin fühlt sich die Rückseite nicht fade an, sekundär wenn sie sich beim Klopfen im unteren Drittel irgendwas hohl anhört.

Das Pixel 7a im Video: 

Leistung satt

Im Pixel 7a verbaut Google den Tensor G2 und damit den gleichen Chip wie im Pixel 7 und Pixel 7 Pro. Hinzu kommen 8 GB RAM und 128 GB Datenspeicher. Mehr gibt es sekundär im Standard-Pixel nicht.

Leistungstechnisch liegt dasjenige Pixel 7a hinaus einem Niveau mit dem Pixel 7, welches sich sekundär im Alltag zeigt. An keiner Stelle gibt sich dasjenige Google-Handy die Blöße. Allerdings wird es hin und wieder irgendwas warm, wenn aufwändige Spiele oder starkes Multitasking es beanspruchen – niemals ungeachtet so, dass die Grenze zum Unangenehmen überschritten wird.

Die flotte Performance ist sekundär dieser Software geschuldet: Android 13. Bei seiner Pixel-Serie hat Google Hard- und Software unter Kontrolle und kann beiderlei aufeinander Entscheidung. Darweiterführend hinaus verzichtet dieser US-Konzern hinaus Bloatware, die dasjenige System bremsen würde. Schlankes Android ohne Schnickschnack holt dasjenige Maximum aus dieser verbauten Hardware.

Bevormundende Software

Ob einem Googles Designsprache (Material You) gefällt, ist hingegen Geschmacksache. Mir privat gefällt es nicht. Viele Animationen empfinde ich denn störend, oft wird Platz verschwendet mit übergroßen Schaltflächen (Stichwort: Schnelleinstellungen) und dasjenige ganze UI hat vereinigen Bevormundungsanspruch, den ich fragwürdig finde – zum Beispiel beim Menüpunkt „Hintergrund & Stil“ oder den fehlenden Einstellungsmöglichkeiten im App Drawer oder hinaus dem Homescreen. Hier könnte sich Google eine Scheibe nebst Samsung abschneiden und den Nutzern mehr Optionen offenstehen.

Immerhin ermöglicht dieser Tensor G2 und Googles KI-Magie ungeachtet sekundär manche Funktionen, die es woanders nicht in dieser Form gibt. Der magische Radierer in Fotos zum Beispiel, Umwandlung von Sprachnachrichten zu Text oder sekundär eine Live-Übersetzung.

Neue Funktionen gibt es jedes Quartal denn sogenannten „Pixel Drop“ frei von Google. Mit dieser Zeit wird dasjenige Pixel 7a in Folge dessen weitere Tricks erlernen. Unabhängig davon garantiert Google zu Gunsten von dasjenige Pixel 7a mindestens fünf Jahre Softwareupdates. Das Versprechen setzt sich zusammen aus drei Jahren Android-Updates und zwei weiteren Jahren Sicherheitsupdates.

Heißt: Bis zum Jahr 2028 wird dasjenige Pixel 7a in Folge dessen hinaus aktuellem Softwarestand gehalten.

Starke Kamera

Googles Pixel-Serie ist zu Gunsten von ausgezeichnete Kameras prestigeträchtig und sekundär dasjenige Pixel 7a macht hier keine Ausnahme. Auf dieser Rückseite steht eine Dual-Kamera zur Verfügung, die vereinigen Weitwinkel (64 MP) mit einem Ultraweitwinkel (13 MP) kombiniert. Videos in 4K werden mit maximal 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Farbwiedergabe, Detailtreue und Dynamikumfang sind exzellent und hinaus dem Niveau teurer Flaggschiffe. Auch die Nachtaufnahmen überzeugen. Verwunderlich ist dasjenige nicht, denn sekundär die Kamera-Experten von DxOMark bescheinigen dem Pixel 7a eine hervorragende Kamera, die selbst mit denen teurerer Smartphones wie im iPhone 14 Plus oder Galaxy S23 Plus nachkommen kann.

Einige Beispielaufnahmen mit dem Pixel 7a:

Gelungen sind ebenfalls die Selfies, die die Frontkamera 13-MP-Frontkamera schießt. Das gilt insbesondere zu Gunsten von den optionalen Porträtmodus. Hier lässt Google seine KI-Muskeln spielen. Der Bokeh-Effekt ist meiner Meinung nachdem zwar vereinigen Hauch zu stark besonders, insgesamt überzeugt dasjenige Beispiel-Selfie ungeachtet. Vor allem die Kantenerkennung beim Motiv ist gelungen.

Lahmer Akku (ungeachtet mit Wireless Charging)

Mit dem 4.385 mAh großen Akku kommen sekundär anspruchsvolle Nutzer problemlos durch vereinigen Tag. Wer dasjenige Pixel 7a nicht maßlos stark beanspruch, schafft sekundär 1,5 Tage. Vergleichsweise hoch ist gewiss dieser Standby-Verbrauch.

Mit maximal 18 Watt lässt sich dieser Energiespeicher kabelgebunden wieder aufladen. Die Konkurrenz, allen voraus aus China, bietet hier höhere Ladegeschwindigkeiten. Immerhin lässt sich dasjenige Pixel 7a ungeachtet sekundär drahtlos mit 7,5 Watt aufladen – neben 90-Hz-Display und neuer Dual-Kamera die dritte große Neuerung im Google-Handy. Schade: Auf vereinigen Netzstecker zu tun sein Käufer ungeachtet verzichten. Der ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Warten oder zum Pixel 7 greifen

Fazit: Mit dem Pixel 7a liefert Google ein überzeugendes Gesamtpaket ab. Leistung, Software (sekundär wenn ich kein Fan von Material You bin) und Kamera überzeugen. Hinzu kommen langersehnte Neuerungen wie dasjenige 90-Hz-Display und Wireless Charging. Design und Verarbeitungsqualität stimmen ebenfalls.

Der UVP von 509 Euro ist ungeachtet irgendwas zu hoch. Wenn sich dieser Preis in den nächsten Monaten in Richtung 400 Euro und niedriger bewegt, ist dasjenige Pixel 7a eine klare Kaufempfehlung. Aktuell ist die Zeit noch nicht reif.

Wer nicht warten, ungeachtet nichtsdestotrotz ein aktuelles Pixel nach sich ziehen möchte, sollte möglichst zum Pixel 7 greifen. Das ist im freien Handel nur unwesentlich teurer, ist dem 7a ungeachtet in so gut wie jeder Hinsicht dominant.

* Artikelquelle

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