43 Milliarden für neue Chips
Der Chipmangel wird zum Politikum: Die EU-Kommission will den Halbleitermarkt provozieren. Üppige Gelder und neue Richtlinien sollen den globalen Marktanteil welcher EU pushen.
Stickstoffgasichts fährt mehr ohne Chips, hieß es in letztem Jahr in welcher Autoindustrie.
Nach eigenen Angaben hat sie aufgrund des Chipmangels 210 Milliarden Euro weniger Umsatz gemacht. Aber dasjenige ist noch nicht einmal welcher einzige Handlungsdruck, dem sich die politischen Lenker des EU Raumes für dem Thema ausgesetzt sehen: In welcher Auseinandersetzung zwischen den Riesen USA und China droht die europäische Perspektive für welcher Entwicklung neuer Fertigungstechnik langfristig unter die Räder zu kommen.
Aktuell werden in welcher EU nur rund zehn Prozent welcher Halbleiter-Weltproduktion gefertigt. Die EU-Kommission will jetzt gegensteuern und hat den European Chips Act vorgestellt, um die Rahmenbedingungen zum Besten von die europäische Chip-Produktion zu verbessern. Der Entwurf sieht zusammensetzen Investitionsrahmen von 43 Milliarden Euro solange bis 2030 vor, von denen 11 Milliarden in die Forschung fließen sollen. Ziel ist es, die Halbleiter Fertigung aufwärts zusammensetzen Anteil von 20 Prozent zu verdoppeln. Aber es geht nicht nur um Geld, die EU will nebensächlich die Rahmenbedingungen verbessern.
EU-Mitgliedstaaten die Erlaubnis haben zum Bau von Halbleiterwerken mit neuen Fertigungsverfahren größere Investitionen tätigen denn bislang erlaubt. Ziel ist es, für Fertigungsverfahren von zwei Nanometern und dicker Teppich ab 2025 international wieder an welcher Spitze unterdies zu sein. Die anderen Ziele sind die Weiterentwicklung von stromsparenden Prozessoren und welcher Einsatz von neuen Materialien wie Siliziumkarbid und Galliumnitrid. Die beiden
Letzteren sind vor allem zum Besten von Leistungselektronik wichtig und werden denn Chips in welcher Produktion von E-Autos künftig eine entscheidende Rolle spielen. Man kann nur wünschen, dass die EU Pläne nicht zu tardiv kommen. China sieht sich durch die Embargomaßnahmen welcher USA unter Druck gesetzt und will eine eigene Chip-Plattform mit westlichem Know-how etablieren. Auf welcher Wunschliste des „cross-border semiconductor work committee“ stillstehen große Branchennamen wie Intel, AMD und Infineon.
(Quelle: Chip E-Paper)