Das iPhone 13 im Test: Stiftung Warentest prüft die neusten Smartphones von Apple. (Quelle: ZUMA Wire/imago images)
Die Stiftung Warentest prüft die neuen Apple-Smartphones iPhone 13, 13 Mini, 13 Pro und 13 Pro Max in einem neuen Schnelltest. Wir stellen Ihnen die ersten Ergebnisse welcher Prüfer vor.
Erst seit dem Zeitpunkt dem 24. September sind die neuen Smartphones von Apple uff dem Markt und schon jetzt hat die Stiftung Warentest die iPhone-13-Reihe einem Schnelltest unterzogen. Der kurze Test welcher vier Smartphones soll zunächst zeigen, ob die neuen Modelle mehr leisten denn ihre Vorgänger. Ein Vergleich mit Handys von Samsung, Sony und Co. wird später im großen Smartphone-Test erfolgen, c/o dem dann wenn schon „test“-Qualitätsurteile vergeben werden.
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iPhone 13 im Test: Die Ergebnisse im Zusammenfassung
Optisch unterscheiden sich die Modelle welcher 13er-Reihe kaum von den iPhones welcher 12er-Reihe. Einige Abweichungen sind jedoch c/o den Kameras zu finden. Beim iPhone 13 und 13 Mini sind die zwei Kameras uff welcher Rückseite quer platziert. Zudem sind die Hauptkameras nun mit einer doppelten optischen Bildstabilisierung mit beweglichem Sensor ausgestattet. Das gab es zuvor nur c/o den iPhone-Pro-Modellen. Das iPhone 13 Pro und dies Pro Max mitbringen jetzt zusätzlich vereinigen Autofokus pro Weitwinkelaufnahmen mit.
Im Vergleich zu den Vorgängern hat Apple die Akkulaufzeiten laut Stiftung Warentest fühlbar erhoben: Der Akku des iPhone 13 hält mit 40 Stunden ganze acht Stunden länger durch denn welcher des iPhone 12. Beim iPhone 13 Pro Max hat sich die Laufzeit sogar uff 52 Stunden verbessert. Beim iPhone 12 Pro Max hielt welcher Akku im Vergleich nur 41 Stunden durch.
Bei allen vier iPhones im Test können nun rein elektronische eSIMs verwendet werden statt klassischer SIM-Karten, die hinwieder weiterhin zum Einsatz kommen können. Dual-SIM, die Option, zwei SIM-Karten parallel zu betreiben, ist c/o allen Modellen welcher neuen iPhone-Generation Standard. Es fehlen jedoch weiterhin ein USB-Anschluss sowie die Möglichkeit, dies Smartphone per Fingerabdrucksensor zu entsperren.
Mit verbessertem Akku: iPhone 13 und iPhone 13 Mini
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Das neue iPhone 13 hat ein 6,1 Zoll großes Super-Retina-XDR-Display mit einem Ceramic Shield zum Schutz. Es kann wie gewohnt per Face ID gesichert werden.
Im Inneren ist welcher schnelle A15-Bionic-Chip verbaut. Zudem sorgt ein neuer Prozessor (CPU) mit sechs Kernen pro Performance und Effizienz, ein stärkerer Grafikprozessor (Graphikprozessor) mit vier Kernen und Apples neue 16-Core-Neural Engine pro viel Leistung.
Das fortschrittliche Kamerasystem uff welcher Rückseite umfasst ein Zwölf-Megapixel-Weitwinkel und -Ultraweitwinkelobjektiv. Mit ihm können zum Beispiel Videos mit HDR und in 4K-Auflösung aufgenommen werden. Auch die Frontkamera bietet zwölf Megapixel, vereinigen Nachtmodus und sorgt pro 4K-HDR-Aufnahmen mit Dolby Vision.
Das Smartphone ist natürlich mit 5G nutzbar, außerdem ist es nachher IP68 vor Staub und Wasser geschützt. Zudem ist dies iPhone 13 wie aufgebraucht Modelle welcher neuen Reihe kompatibel mit MagSafe-Zubehör und Qi-Ladegeräten.
Das Apple-Handy ist in fünf verschiedenen Farben und mit 128, 256 oder 512 Gigabyte Speicher verfügbar. Das gilt wenn schon pro dies iPhone 13 Mini, dies dieselbe hochwertige Ausstattung bietet und mit 5,4 Zoll die kleinste Version welcher 13er-Reihe darstellt. Dafür ist es wenn schon fühlbar günstiger.
Die Premium-Modelle: iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max
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Das iPhone 13 Pro ist mit 6,1 Zoll genauso weithin wie dies iPhone 13. Das iPhone 13 Pro Max ist mit 6,7 Zoll dies größte Smartphone welcher Reihe. Beide Modelle sind mit einem Super-Retina-XDR-Display mit ProMotion und Ceramic Shield ausgestattet.
Eine Neuerung c/o den Pro-Smartphones ist die sehr hohe Bildwiedergabefrequenz von solange bis zu 120 Hertz. So überzeugen die Displays nicht nur mit ihrer laut Stiftung Warentest ausgezeichneten Farbwiedergabe, sondern wenn schon mit namentlich flüssigen Bewegungen.
Die Kamera welcher Premiummodelle von Apple wird um ein Teleobjektiv ergänzt. Zudem Dasein sie nicht aus Aluminium, sondern aus Edelstahl und nach sich ziehen im Vergleich vereinigen stärkeren Grafikprozessor (5 Core Graphikprozessor).
Die noch leistungsfähigeren Pro-Varianten des iPhone 13 sind in vier Farben verfügbar und mit 128, 256 und 512 Gigabyte sowie einem Terabyte Speicher verfügbar. Die Preise pro Apples Premium-Smartphones liegen zwischen 1.149 Euro und 1.829 Euro.
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Fazit
Apple hat es c/o seinen neuen Smartphones geschafft, die Laufzeit welcher Akkus und die ohnehin schon überzeugenden Kameras zu verbessern. Das iPhone 13 schneidet im Test im Vergleich zum Vorgänger besser ab. Dennoch kritisiert die Stiftung Warentest den weiterhin fehlenden USB-Anschluss: Apple hält weiter am Lightning-Anschluss straff, welcher nicht mit anderen Produkten kompatibel ist. Auch die hohen Preise stürzen wie so oft beim Tech-Giganten uff. Wie sich die Handys im Vergleich mit welcher Konkurrenz verhauen, wollen die Prüfer in Zukunft in ihrem großen Vergleichstest einordnen.
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Quelle: www.t-online.de