Lenovo ThinkBook 13s G2 im Test: Office-Mobil
Testfazit: Das zu tun sein Sie wissen
Mit dem ThinkBook 13s G2 sind Nutzer gen Reisen und im Home-Office bestens zu Händen den Arbeitsalltag gerüstet. Das Gerät in dieser hier geprüften Ausstattungsvariante 20V90003GE erledigt seine Aufgaben geschwind und ist bequem handlich. Einzig die irgendwas kurze Akkulaufzeit und die rar gesäten Anschlussmöglichkeiten könnten unterwegs stören.
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Pro
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Tolle Farbdarstellung
- Sehr leise
Kontra
- Zu Händen Spiele ungenau
- Wenig SSD-Speicher
- Arbeitsspeicher nicht skalierbar
Testnote dieser Redaktion
2,5
befriedigend Fluorür den mobilen Arbeitseinsatz nach sich ziehen sich kompakte 13-Zoll-Notebooks durchgesetzt. Die besitzen etwa DIN-A4-Format und erledigen dank des geringen Gewichts und dieser stromsparenden Prozessoren ihre Aufgaben unterwegs schnell und zuverlässig. Lenovos ThinkBook 13s G2 reiht sich in die Riege dieser für Bedarf fernerhin mobilen Office-Geräte ein und spielt mit Preis und Ausstattung in dieser Mittelklasse. Aber wie gut ist dies Business-Notebook? COMPUTER BILD hatte dies Lenovo ThinkBook 13s G2 in dieser Ausstattungsvariante 20V90003GE im Test.
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1
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Lenovo ThinkBook 13s G2 im Test: Schmal und schick
Das ThinkBook tanzt in einem hübschen Aluminiumgehäuse an. Der Bildschirm im Seitenverhältnis 16:10 gefällt im Vergleich zum Display des Vorgängermodells mit schmalen Rändern, fernerhin die Bildqualität ist sehr gut. Mit 1920×1200 Pixeln erreicht die Pixeldichte des Lenovo wirklich nur vergleichsweise bescheidene 170 dpi (Pixel pro Zoll). Reichlich dem oberen Bildschirmrand sitzt eine kleine Webcam, die Videos mit 1280×720 Pixeln aufzeichnet.
Wenige Anschlüsse
Die flachen Tasten dieser Tastatur nach sich ziehen verdongeln angenehmen Druckpunkt, aufgrund dieser kompakten Maße blieb allerdings kein Platz zu Händen verdongeln Ziffernblock. Das Touchpad fällt weiträumig aus und lässt sich wunderbar dienen, genauso wie dieser Ein-Aus-Schalter mit integriertem Fingerabdrucksensor. Wie für vielen Notebooks dieser 13-Zoll-Klasse finden sich nur die nötigsten Anschlüsse am Geräterand: Zwei USB-Typ-A-Buchsen und ein USB-Kohlenstoff-Anschluss teilen sich den Platz mit einem HDMI-Ausgang und einer Kopfhörerbuchse.
Intels Tiger-Lake-CPU unter dieser Haube
In dieser getesteten Ausstattungsvariante 20V90003GE arbeitet dies ThinkBook mit effektiv 238 Gigabyte SSD-Speicher, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einem Intel-Tiger-Lake-Prozessor Core i5-1135G7 bequem geschwind. Die vier Kerne des Prozessors werkeln mit einem Basistakt von 2,4 Gigahertz für Bedarf rotieren die Kerne solange bis gen 4,2 Gigahertz Boost-Frequenz gen. Während dieser Prozessor mit Office- und Online-Jobs nahezu unterfordert ist, müsste dieser Arbeitsspeicher zu Händen anspruchsvollere Aufgaben irgendwas größer ausfallen. Wer mit vielen synchron geöffneten Programmen arbeitet, spürt schnell den knappen Arbeitsspeicher, dieser sich nicht per Nachrüstung erweitern lässt.
„Wer mobil funktionieren möchte, wird mit dem ThinkBook sicher glücklich!“
Max Sellmer, Redakteur Hardware
SSD mit wenig Speicher
Auch die SSD ist schnell voll hier helfen allerdings externe Speichermedien weiter. Simple Grafikaufgaben stemmt dies ThinkBook dank seines Iris-Xe-Grafikchips, aufwendige 4K-Videoschnitte zwingen dies Office-Gerät allerdings in die Knie. Daher sollten fernerhin Gamer verdongeln Bogen um dies Notebook zeugen, zu Händen Spiele ist dieser Xe-Chip zu schwach. Die Konnektivität ist gen dem Stand dieser Zeit, schnelles WLAN-ax und Bluetooth 5.1 sorgen zu Händen eine flotte Anbindung. Gegen Aufpreis bekommen Käufer dies ThinkBook fernerhin mit 512 Gigabyte SSD-Speicher, 16 Gigabyte RAM und einem Intel Core i7. So ausgestattet kostet dies Lenovo etwa 200 Euro mehr.
Akkulaufzeit? Na ja …
Bei dieser Akkulaufzeit schwächelt dies 13s ein kleinster Teil: Knappe fünf Stunden Arbeitszeit sind innen, für Filmwiedergabe hält dieser Akku rund eine Stunde länger durch. Er ist nachher nur zwei Stunden allerdings wieder randvoll. Das ThinkBook arbeitet leise, ohne hierbei spürbar sehr warm zu werden. Alles andere wie leise ist die Tonausgabe: Mit maximal 93 Dezibel tönt dies ThinkBook zu Händen seine Größe ziemlich gut und klingt immersiv gut so.
Testtabelle Lenovo Thinkbook 13s G2
Testergebnisse | |
---|---|
Prozessor |
Intel Core i5-1135G7 |
Grafikchip |
Intel Iris Xe |
Display |
13,3 Zoll (1920×1080 Pixel) |
Abmessungen |
29,9x21x1,93 Zentimeter |
Gewicht |
1.264 Gramm, Netzteil: 365 Gramm |
Tempo mit Office / Tempo für Videobearbeitung |
sehr schnell (87,3 %) / sehr schnell (96,4 %) |
Tempo für Spielen (1920×1080 Pixel / 3840×2160 Pixel) |
ruckelig (31 / 8 Bilder pro Sekunde) |
Genauigkeit dieser Farbdarstellung / Kontrast / Helligkeitsverteilung (Abweichung) / Bildwechsel (Reaktionszeit) |
sehr klitzeklein (98,0 %) / irgendwas klitzeklein (1.496:1) / klitzeklein (6,9 %) / weit (20,7 ms) |
Bildqualität (Sichttest gen dem Display) |
sehr hoch (irgendwas blasse Farben) |
Akkulaufzeiten (Arbeiten / Video) / Ladezeit |
irgendwas von kurzer Dauer (4:54 / 5:56) / 1:58 Stunden |
Geräusche (Office / Video / Volllast / Spiele) |
leise (0,2 Sone / 0,1 Sone / 2,6 Sone / 1,2 Sone) |
Arbeitsspeicher (integriert / gen maximal skalierbar) |
8 / nicht möglich |
Speicher (Größe, Typ) |
238 GB / Samsung MZALQ256HAD-000L2 |
Anschlüsse |
1 x Kopfhörer-/Mikrofon-Kombibuchse, 1 x HDMI, 2 x USB 3.2 Gen 1 Typ A, 1 x USB 3.2 Gen 1 Typ Kohlenstoff |
Funkverbindungen |
WLAN-ax (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.1 |
Bedienung dieser Tastatur / |
komfortabel (guter Druckpunkt) / komfortabel (angenehme Oberfläche) |
Bedienung des Touchscreens | nicht vorhanden |
Lenovo ThinkBook 13s G2 im Test: Fazit
Mit dem ThinkBook 13s G2 sind Nutzer gen Reisen und im Home-Office bestens zu Händen den Arbeitsalltag gerüstet. Das Gerät in dieser hier geprüften Ausstattungsvariante 20V90003GE erledigt seine Aufgaben geschwind und ist bequem handlich. Einzig die irgendwas kurze Akkulaufzeit und die rar gesäten Anschlussmöglichkeiten sind nicht dieser Hit.
Quelle: www.computerbild.de