Huawei MateBook D16 im Test: Monitor gratis dazu!
Testfazit: Das zu tun sein Sie wissen
Das Huawei MateBook D16 ist ein weiteres tolles Notebook, dies Huawei aufwärts den Markt bringt: Es arbeitet zwar nicht mit topaktueller Oberklasse-Technik, werkelte im Test immerhin trotzdem richtig schnell. Zudem überzeugt dies Display mit einer hohen Bildqualität, die Ausstattung ist mit Ausnahme des fehlenden Speicherkartenlesers vollzählig. Der empfohlene Verkaufspreis von 899 Euro fürs D16 geht in Ordnung. Zum Verkaufsstart erst recht: Denn Kunden erhalten dann gratis dies Huawei Display 23.8″ dazu ein guter Deal!
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Pro
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Farbtreues, kontraststarkes Display
- Gute Verarbeitung
- Geringes Gewicht zum Besten von ein 16-Zoll-Notebook
Kontra
- Nix zum Besten von Spiele
- Unter Volllast irgendetwas laut
- Arbeitsspeicher unverzagt verlötet
Testnote dieser Redaktion
Gut Tolle Verarbeitung, hohes Tempo, gute Displays: Die MateBook-Reihe von Huawei hat sich zu Recht vereinen Namen gemacht. Das Beste: Abgesehen von den Oberklasse-Modellen dieser X-Pro-Reihe, ließen die Chinesen für den Verkaufspreisen die Kirche im Dorf Kunden erhielten zum Besten von nicht bombastisch viel Geld gut ausgestattete Notebook. Gilt dies beiläufig zum Besten von dies jüngste Mitglied? COMPUTER BILD hatte dies Huawei MateBook D16 im Test.
MateBook D16: 16-Zoll-Format
Das Format ist schon mal was auch immer andere denn von Haus aus: Wie dieser Produktname schon verrät, ist dies D16 ein 16-Zoll-Notebook und kein langweiliges 15,6 Zöller. Die Displayränder hat Huawei dermaßen schmal gestaltet, dass dieser exakt 16,1 Zoll große Bildschirm dies Notebook-Gehäuse nicht größer denn dies eines 15,6-Zoll-Laptops macht. Mit den Abmessungen von 37×23,4 Zentimetern ist dies MateBook irgendetwas größer denn eine DIN-A4-Seite. Auf dieser 40,9 Zentimeter großen Bilddiagonalen zeigt dies Huawei Webseiten, Dokumente, Fotos und Videos in Full HD mit 1920×1080 Bildpunkten.
Gute Bildqualität
Klar, eine höhere Auflösung zum Besten von eine (noch) detailreichere Darstellung wäre schöner gewesen, hätte immerhin beiläufig den Verkaufspreis jenseits dieser 1.000-Euro-Marke katapultiert. Aber die Wiedergabe erfolgte im Test beiläufig so schön scharf, die Farbtreue war sehr hoch (98,5 Prozent), die Kontrastwiedergabe (1.106:1) ebenfalls. Den Bildwechsel erledigte dies D16 in 13,2 Millisekunden, kein berauschender Wert, immerhin okay. Hässliche Schlieren in schnellen Spielfilmszenen zeigte dies MateBook im Test nicht.
AMD statt Intel
Unter dieser Haube arbeitet beiläufig andere Technik denn gängig. Denn statt einer Intel-CPU werkelt ein AMD-Prozessor im Innern und zwar dies ungedrosselte Mittelklasse-Modell Ryzen 5 4600H aus dieser „Renoir“-Reihe, dessen sechs Kerne für Bedarf mit solange bis zu 4 Gigahertz funktionieren.
Und warum hat Huawei nicht gleich vereinen neuen „Cezanne“-Prozessor aus AMDs 5000er-Reihe eingepflanzt? Laut Huawei ist die Verfügbarkeit dieser Prozessoren letzter Schrei nicht rosig, zudem hätte die modernere CPU den Verkaufspreis hoch die 1.000-Euro-Marke gehievt.
16 Gigabyte Arbeitsspeicher
Immerhin steht dem Prozessor ein mit 16 Gigabyte gut bemessener Arbeitsspeicher (RAM) zum Besten von die schnelle Auslagerung von berechneten Daten zur Seite. Betriebssystem, Programme und Daten legen aufwärts einer M.2-SSD mit effektiv 477 Gigabyte und PCI-Express-3.0-Anschluss eine schnelleres PCI-Express-4.0-Modell kommt nicht zum Einsatz. AMD hat solange bis dato beiläufig noch keine Notebook-Prozessoren und entsprechende Chipsätze, die mit PCI-Express 4.0 zusammenarbeiten.
Hohes Arbeitstempo
Macht immerhin nix, dies MateBook D16 arbeitet beiläufig so richtig flink. Im Test erledigte es selbst kräftezehrende Aufgaben wie dies Zusammenstellen eines Films aus mehreren Handy-Clips mit einem hohen Tempo, dies Versehen von Fotos mit Filtern und Effekten klappte ebenfalls ohne tief Wartezeiten klasse! Wenn es irgendetwas zu meckern gibt, dann dass dieser im Prozessor untergebrachte Grafikchip zu schwach fürs Zocken aktueller Spiele ist. Aber dies MateBook D16 soll beiläufig gar kein Gaming-Notebook sein.
Akkulaufzeit erweiterungsfähig
Die Akkulaufzeiten sind indes erweiterungsfähig: So schaffte dies MateBook D16 beim Arbeiten 4 Stunden und 17 Minuten ohne vereinen „Tankstopp“ an dieser Steckdose, für dieser Videowiedergabe waren 5 Stunden und 21 Minuten innerhalb. Das sind keine Top-Werte, immerhin ganz passable.
Gut: Selbst unter Volllast entwickelte dieser Prozessor keine hohen Temperaturen, dies Notebook wurde an dieser Unterseite (20,5 Grad) und Rückseite (12,9 Grad; Unterschied zur Umgebungstemperatur) nicht sehr warm. Aber unter dieser Volllast musste dieser Lüfter die Abwärme mit hohen Drehzahlen lautstark aus dem Gehäuse transportieren (2,7 Sone).
Testtabelle Huawei MateBook D16
Testergebnisse | |
---|---|
Prozessor |
AMD Ryzen 5 4600H |
Grafikchip |
AMD Radeon RX Vega 6 |
Display |
16,1 Zoll (1920×1080 Pixel) |
Abmessungen |
37×23,4×2,1 Zentimeter |
Gewicht |
1.721 Gramm, Netzteil: 200 Gramm |
Tempo mit Office / Tempo für Videobearbeitung |
sehr schnell (90,2 %) / sehr schnell (72,8 %) |
Tempo für Spielen (1920×1080 Pixel / 3840×2160 Pixel) |
sehr ruckelig (24 / 8 Bilder pro Sekunde) |
Genauigkeit dieser Farbdarstellung / Kontrast / Helligkeitsverteilung (Abweichung) / Bildwechsel (Reaktionszeit) |
sehr hoch (98,4 %) / hoch (1.106:1) / schwach (7,0 %) / irgendetwas weit (13,2 ms) |
Bildqualität (Sichttest aufwärts dem Display) |
sehr hoch (keine Verfälschungen) |
Akkulaufzeiten (Arbeiten / Video) / Ladezeit |
passabel (4:17 / 5:21) / 2:04 Stunden |
Geräusche (Office / Video / Volllast / Spiele) |
leise (0,4 Sone / 0,2 Sone / 2,7 Sone / 1,0 Sone) |
Arbeitsspeicher (integriert / aufwärts maximal skalierbar) |
16 GB / nicht möglich |
Speicher (Größe, Typ) |
477 GB / Samsung MZVLB512HBJQ-00000 |
Anschlüsse |
1x Kopfhörer/Mikrofon Kombibuchse, 1x HDMI, 2x USB 3.2 Gen 1 Typ A, 2x USB 3.2 Gen 1 Typ Kohlenstoff (beiläufig zum Laden) / ja |
Funkverbindungen |
WLAN-ax (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.1 |
Bedienung dieser Tastatur / |
wenig Hub, guter Druckpunkt, versenkbare Webcam in Fluor-Tastenreihe, Fingerabdrucksensor in Powerschalter /angenehme Oberfläche, gut und genau bedienbar, Klick am oberen Rand schwierig |
Bedienung des Touchscreens |
nicht vorhanden |
Aktuelles WLAN-ax
Klasse: Das MateBook geht per schnellem WLAN-ax (Wifi 6) ins Netz. Zu Händen die Synchronisierung mit Smartwatches oder fürs Koppeln mit entsprechenden Boxen hat es Bluetooth 5.1. Das MateBook verfügt zudem vergleichsweise viele Anschlüsse: Zwei USB-Kohlenstoff-Anschlüsse, die sich nicht nur zum Besten von den Datentransfer, sondern per Adapter beiläufig denn DisplayPort zum Besten von den Anschluss von Monitoren eignen und beiläufig fürs Laden des Akkus. Außerdem gibt es noch vereinen HDMI-Anschluss zum Besten von Monitore, zudem zwei USB-3.2-Gen-1-Anschlüsse fürs Anstöpseln von externen SSDs und Druckern sowie vereinen Headset-Anschluss.
Huawei MateBook D16 im Test: Fazit
Das MateBook D16 ist ein weiteres tolles Notebook, dies Huawei aufwärts den Markt bringt: Es arbeitet zwar nicht mit topaktueller Oberklasse-Technik, werkelte im Test immerhin trotzdem richtig schnell. Zudem überzeugt dies Display mit einer hohen Bildqualität, die Ausstattung ist mit Ausnahme des fehlenden Speicherkartenlesers vollzählig. Der empfohlene Verkaufspreis von 899 Euro fürs D16 geht in Ordnung. Zum Verkaufsstart erst recht: Denn Kunden erhalten dann gratis dies Huawei Display 23.8″ dazu ein guter Deal!
Quelle: www.computerbild.de