Modern technology gives us many things.

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

0 64

Tipps für den Messenger  

Neun WhatsApp-Kniffe, die kaum Leckermaul kennt

07.02.2021, 14:40 Uhr | t-online, str

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

WhatsApp: Wie Sie aus dem Messengerdienst was auch immer herauskitzeln, erklärt t-online.de (Quelle: Martin Gerten/dpa)

Kostenlos mit Freunden chatten, Gruppenchats zu Gunsten von die Familie hinstellen und Fotos rund um die Welt schicken – lukulent, dies was auch immer geht mit WhatsApp. Der Messengerdienst kann zugegeben noch viel mehr. Hier sind neun Tipps zum Ausprobieren. 

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

WhatsApp beglückt seine Nutzer immer wieder mit neuen Funktionen. 2017 kam zum Beispiel eine Funktion dazu, reichlich die man seinen Freunden seinen aktuellen Standort mitteilen kann. Solche großen Neuerungen sprechen sich schnell herum. Doch sie neun Funktionen, die Anfänger und Gelegenheitsnutzer leichtgewichtig verschwitzen, sind praktisch unbekannt: 

1. WhatsApp hinauf Computer nutzen

Wenn man sowieso ohne Rest durch zwei teilbar am Computer sitzt, lassen sich WhatsApp-Nachrichten viel schneller reichlich die PC-Tastatur eintippen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder lädt man sich die Desktop-App zu Gunsten von Mac oder Windows hier herunter. Oder man geht hinauf web.whatsapp.com, um unverblümt im Web-Browser zu chatten. Im Browser von t-online.de gibt es seit dem Zeitpunkt Version 7.47 sogar oben rechts vereinigen eigenen Button hierfür.
In dem Fenster erscheint zunächst ein QR-Code, den man mit jener Kamera des Smartphones scannen muss, um den Computer mit jener Handy-App zu synchronisieren. Tippen Sie dazu hinauf dies App-Menü (die drei Punkte oben rechts) und dann hinauf „WhatsApp Web“ und urteilen Sie die Kamera hinauf dies Symbol. Das Handy muss mit dem Internet verbunden sein. Kurz darauf öffnet sich dies Chatfenster mit all Ihren gewohnten Kontakten und den bisherigen Chatverläufen. Wenn Sie fertig sind, vergessen Sie nicht, sich wieder abzumelden. 

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Aufgepasst! Neun WhatsApp-Tipps, die kaum jemand kennt – versteckte Funktionen

Android-Nutzer aufgepasst: Der Android Messenger bietet inzwischen eine ganz ähnliche Funktion. Mit dem neuen SMS-Format will Google eine Alternative zu den verschiedenen Messenger-Apps schaffen. 

2. Direkt hinauf Dateien hinauf dem Computer zupacken

Es sollen nicht immer Fotos sein: Darüber hinaus WhatsApp lassen sich hinauf iOS irgendwelche Dateien mit einer Größe von solange bis zu 128 Megabyte versenden. Auf Android sind es 100 Megabyte. Das kann jener Lieblingssong sein, ein Word-Dokument, die Präsentation fürs nächste Meeting oder ein Kontakt aus dem Telefonbuch. Einfach hinauf dies kleine Briefklammer-Symbol im Chat-Fenster knuddeln und es öffnen sich aus Optionen. Durch die Web-Browser-Anwendung kann man so gleichermaßen Dateien vom eigenen Computer uploaden und anderen Leuten unverblümt aufs Handy schicken.

3. Enge Freunde hinauf den Startbildschirm hinzufügen

Z. Hd. Chatpartner, mit denen man namentlich x-mal schreibt, bietet sich ein Shortcut zu Gunsten von den Startbildschirm des Smartphones an. Öffnen Sie dazu den Chat jener Person, möglich sein Sie hinauf die Einstellungen und dann hinauf „Mehr“ und „Verknüpfung hinzufügen„, um eine Verknüpfung anzulegen. Das kleine Symbol wird zunächst unverlangt an jener nächsten freien Stelle hinauf dem Startbildschirm abgelegt und lässt sich per „drag and drop“ (Symbol von kurzer Dauer gedrückt halten) stellen.

4. Nachrichten wahrnehmen

Wenn man sich Nachrichten zu Gunsten von später wahrnehmen und leichtgewichtig zurückgewinnen will, empfiehlt es sich, sie mit einem Sternchen zu markieren. So geht es: Z. Hd. ein paar Sekunden hinauf die Nachricht knuddeln, solange bis sie blau hinterlegt ist und sich ein Menü am oberen Bildschirmrand öffnet. Man kann gleichermaßen mehrere Nachrichten hintereinander markieren und gesammelt mit einem Sternchen versehen. 

5. Erfahren, wie viel Zeit zwischen Zustellung und Lesen einer Nachricht vergangen ist 

Zwei graue Häkchen hinter eine Nachricht signalisieren, dass sie dem Empfänger zugestellt wurde. Sobald er sie gleichermaßen gelesen hat, färben sie sich blau. Doch wie viel Zeit ist vergangen, solange bis jener Empfänger sie geöffnet hat? Das findet man hervor, während die Nachricht gedrückt hält, dann hinauf die drei kleinen Punkte rechts oben drückt und hier hinauf „Info„. Dort steht dann jener jeweilige Zeitpunkt, zu welchem Zeitpunkt die Nachricht empfangen und zu welchem Zeitpunkt sie gelesen wurde. 

6. Im Gruppenchat zitieren

Je mehr Menschen in einer Gruppe miteinander kommunizieren, umso schwieriger wird es, jener Unterhaltung zu hinterher gehen. Übersichtlicher wird es mithilfe jener „Zitieren“-Funktion. Dazu Nachrichten gedrückt halten und im Kontextmenü den Pfeil nachher sinister (Antworten/Reply). Die ursprüngliche Nachricht wird dann Ihrer Nachricht hinzugefügt. So weiß jeder, worauf sich die Antwort bezieht und es kommt klitzekleines bisschen Ordnung in dies Chaos eines Gruppenchats. 

7. Broadcast statt Gruppenchat

In einem Gruppenchat reden aus durcheinander und jeder kann sehen, welches besprochen wird. Mit jener Broadcast-Funktion hingegen lassen sich Massenbotschaften an dies gesamte Telefonbuch oder einige Kontakte versenden, die Antworten zugegeben bleiben privat. Z. Hd. den Empfänger sieht es wie eine ganz normale persönliche Nachricht aus. Dass die Botschaft zeitgleich gleichermaßen an viele andere Empfänger ging, weiß nur jener Absender. Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn man viele Leute zu einer Party empfangen will, die sich untereinander nicht Kontakt haben. 

Die Broadcast-Funktion findet sich im Menü. Viele wissen nur nicht, welches sich hinten verbirgt.

8. Text formatieren

Nicht nur Emojis können helfen, Geschriebenes zu exponieren. WhatsApp erlaubt es gleichermaßen, den Text zu formatieren. Um Worte schwer zu schreiben, sollen sie zum Beispiel in Sternchen (*) gesetzt werden. Ein Unterstrich vor und hinterm Wort lassen es kursiv erscheinen. Ein Wort durchstreichen geht mit dem Ungefähr-Zeichen (~). Aus *schwer* macht WhatsApp in Folge dessen schwer, aus _kursiv_ wird kursiv. Die Zeichen lassen sich gleichermaßen kombinieren zum Beispiel so: *_fett und kursiv_* wird  zu schwer und kursiv. Probieren Sie es aus!

Diese Funktion zu Kontakt haben ist gleichermaßen praktisch, um Scherzmeldungen oder Spam zu wiedererkennen. Es kursieren zum Beispiel WhatsApp-Kettenbriefe, die dem Nutzer vorgaukeln wollen, es handle sich um Fehlermeldungen. Profinutzer wissen natürlich: Jeder kann solche Textnachrichten selbst erstellen.

  • Neue Nutzungsregeln: Warum sich am 8. Februar doch nichts zwischen WhatsApp ändert
  • Z. Hd. WhatsApp Web : WhatsApp kündigt neue Sicherheitsfunktionen an
  • Wurm verbreitet sich hinauf Messenger : Vorsicht vor dieser WhatsApp-Nachricht

9. Kreative Status-Updates zu Gunsten von den engen Freundeskreis

Das hat sich WhatsApp von Snapchat abgeguckt: Macht man ein Bild in jener App, kann man es anschließend mit verschiedenen Filtern behauen, mit Emojis oder Zeichnungen verzieren und vieles mehr. Homolog wie in einem sozialen Netzwerk lassen sich sie Werke anschließend in Form von Statusmeldungen zur Schau stellen. Diese verschwinden nachher 24 Stunden unverlangt wieder.

Quelle: www.t-online.de

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More