Kamera-Neuheiten 2021: Neue Modelle und Trends
In den vergangenen Jahren waren die Verkaufszahlen unter Digitalkameras stark rückläufig. Dafür gibt es gleich zwei Gründe: Zum zusammenführen fotografieren immer mehr Menschen mit dem Smartphone statt mit einer Kamera. Zum anderen sorgt die Corona-Pandemie dazu, dass weniger Menschen in den Urlaub kutschieren und viele ihr Geld möglichst zusammenhalten. Interessante Neuheiten gibt es trotzdem, vor allem unter den Systemkameras tut sich einiges. Spiegelreflexkameras sind zwar hinauf dem Weg in die Nische, daher noch nachhaltig nicht tot, wie neue Modelle von Canon, Nikon und Pentax zeigen. Und so bekommen anspruchsvolle Fotografen gleichermaßen dieses Jahr reichlich frisches Futter. COMPUTER BILD stellt die ersten Kamera-Neuheiten 2021 vor und gibt zusammenführen Ausblick hinauf dies verbleibende Fotojahr.
- Sichtbarer Schärfeverlust unter Schummerlicht
Fotomessen 2021? Erst mal virtuell
Anfang 2021 sollten praktisch gleich zwei wichtige Fotomessen im ersten Halbjahr stattfinden: Doch wegen welcher Corona-Pandemie findet die CP+ in Yokohama Ende Februar virtuell statt und die Photokina in Köln an ihrem neuen Termin im Mai wurde zum zweiten Mal in Folge abgesagt diesmal vermutlich irreversibel. Interessante neue Kameras dürften es daher trotzdem schenken, vor allem pro Profi-Fotografen: Hier stillstehen nicht nur die Olympischen Spiele in Tokyo vor welcher Tür (traditionell kommen manche Monate davor die neuen Profi-Topmodelle), sondern gleichermaßen ein Richtungswechsel von welcher Spiegelreflex zur Systemkamera. Sony hat hier mit welcher Sony Alpha 1 schon einmal vorgelegt, mit extrem hohem Tempo (solange bis zu 30 Bildern pro Sekunde) unter extrem hoher Auflösung: Fotografieren mit 50 Megapixel, Filmen mit 8K (7680×4320 Pixel). Canon und Nikon werden vermutlich in den nächsten Monaten nachziehen, mit welcher Canon EOS R1 und welcher Nikon Z9 (die vielleicht gleichermaßen Nikon Z8 heißen könnte).
Die besten Systemkameras
1
1,6 gut Nikon Z 6II 1.97900
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2
1,6 gut Nikon Z 7II 3.19900
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3
1,6 gut Canon EOS R5 4.49840
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4
1,7 gut Nikon Z6 1.37900
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5
1,7 gut Canon EOS R6 2.67995
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6
1,8 gut Nikon Z5 1.19900
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7
1,8 gut Panasonic Lumix DC-S5 1.74500
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8
1,8 gut Nikon Z7 2.44799
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9
1,8 gut Panasonic Lumix DC-S1R 3.24700
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10
1,8 gut Sony Alpha 7S III 4.19900
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- Komplette Liste: Die besten Systemkameras
Bye-bye, Spiegelreflex? Noch nicht!
Lange Jahre lagen die Spiegelreflexmodelle vorn, doch 2019 wurden sie von den Systemkameras überholt: mit fühlbar obig 50 Prozent Marktanteil nachher Stückzahlen pro die spiegellosen Kameras, beim Umsatz sogar mehr qua 60 Prozent. Diese Entwicklung hat sich 2020 noch einmal verstärkt: gut 55 Prozent Systemkameras Marktanteil nachher Stückzahlen und gut 67 Prozent beim Umsatz. Vor allem unter teureren Modellen fährt welcher Zug lukulent in Richtung spiegellos. Kein Wunder, denn die oft irgendwas kleineren Systemkameras nach sich ziehen die Spiegelreflexkameras inzwischen technisch überholt und lästige Kinderkrankheiten wie zusammenführen langsamen Autofokus oder ruckeligen Sucher weitgehend abgelegt. Lediglich im Hochgeschwindigkeitsbereich nach sich ziehen Spiegelreflexkameras wie die Canon EOS-1D X Mark III oder die Nikon D6 noch zusammenführen Vorteil ob die brandneue Sony Alpha 1 da noch besser ist, muss welcher Test zeigen. Wer trotz allem durch zusammenführen optischen Sucher gucken möchte, muss sich daher keine Sorgen zeugen: Canon, Nikon und Pentax werden weiterhin Spiegelreflexmodelle zusammensetzen nur weniger und tendenziell ungefähr hochwertigere und teurere Modelle wie die Canon EOS 90D oder die Nikon D780. Bei Pentax gibt es ebenfalls ein Spiegelreflex-Lebenszeichen: Der Hersteller hat die Entwicklung eines neue Topmodells pro dies kleinere APS-Kohlenstoff-Format angekündigt: Die Pentax Kalium-3 III soll die irgendwas angejahrten Modelle Pentax Kalium-3 und Pentax Kalium-3 II ablösen. Kleinere Modelle wie die Nikon D3500 oder die Canon EOS 250D dürften daher von Systemkameras wie welcher Canon EOS M6 Mark II oder welcher Nikon Z50 abgelöst werden.
Immer bessere Sucher
Lange Zeit lieferten sich die Kamerahersteller ein Tempo- und Auflösungsrennen: mehr Bilder pro Sekunde, schnellerer Autofokus, mehr Megapixel. Inzwischen gibt es immer mehrmals andere Verbesserungen unter neuen Kameras, nicht so schlagzeilenträchtig, dazu in welcher Praxis umso nützlicher. So spendiert Nikon z. B. welcher Coolpix P950 zusammenführen fühlbar größeren Sucher (Suchervergrößerung 0,68-fach statt 0,42-fach wie beim Vorgänger Coolpix P900) mit höherer Auflösung (1024×768 statt 640×480 Pixel). Und Fujifilm baut unter den Systemkameras X-T200 und Fujifilm X-A7 ein größeres Display mit 3,5-Zoll-Bilddiagonale ein, dies dank einer Auflösung von 1280×720 Pixeln im Vergleich zu den sonst üblichen 640×480 Pixeln ein fühlbar schärferes Bild zeigt. Bei den Systemkameras werden die Sucher detailreicher: Statt des bisherigen Standards von 1024×768 Pixel (Herstellerangabe 2,36 Millionen Pixel, da hier die Subpixel pro Rot, Grün und Blau gezählt werden) kommen selbst unter günstigeren Kameras wie welcher Panasonic Lumix G110 Sucher mit 1280×960 Pixel (Herstellerangabe 3,69 Millionen Pixel) zum Einsatz, die unter Profi-Modellen wie welcher Canon EOS R6 so gut wie schon selbstverständlich sind. In teureren Profi-Modellen stecken oft noch detailreichere Sucher wie unter welcher Canon EOS R5, deren Sucher 1600×1200 Pixel zeigt (Herstellerangabe 5,76 Millionen Pixel). Eine neue Rekordmarke setzt hier die Sony Alpha 7S III mit 2048×1536 Pixel (Herstellerangabe 9,44 Millionen Pixel). So viel Pixel zeigt gegenwärtig nur noch die Sony Alpha 1. Zudem funktionieren die neuen Sucher oft mit einer höheren Bildwiederholfrequenz von solange bis zu 120 Hertz. Die sorgt dazu, dass gleichermaßen unter schnellen Kameraschwenks dies Bild im Sucher liquide dargestellt wird. Der Sucher welcher Sony Alpha 1 schafft sogar (mit leichtgewichtig reduzierter Auflösung) 240 Bilder pro Sekunde.
Große Sensoren bleiben im Trend
In den vergangenen Jahren lagen Systemkameras mit Vollformat-Sensor (Sensorgröße 24×36 Millimeter, wie beim Kleinbildformat) richtig im Trend. Nachdem Sony hier nachhaltig ausschließlich hinauf weiter Flur war, brachten 2018 Canon und Nikon endlich Konkurrenzmodelle hinauf den Markt: Die Nikon Z6 und die Nikon Z7 überzeugten im Test mit Topnoten, undurchdringlich gefolgt von welcher Canon EOS R und welcher Canon EOS RP. Inzwischen ist schon die zweite Modellgeneration hinauf dem Markt (Canon EOS R5, Canon EOS R6, Nikon Z6 II und Nikon Z7 II). Doch Vollformat-Kameras sind teuer und können, wie die Panasonic Lumix S1 und die Lumix S1R, ziemlich riesig ausfallen nichts pro Fotografen mit kleinem Budget oder jene, die hinauf welcher Suche nachher einer handlichen Kamera mit wechselbarem Objektiv sind. 2019 kamen noch reichlich neue Kameramodelle mit einem irgendwas kleineren Sensor im APS-Kohlenstoff-Format (Sensorgröße je nachher Hersteller 14,9×22,3 oder 15,6×23,5 Millimeter): darunter dies Sony-Duo Sony Alpha 6100 und Alpha 6600, daher gleichermaßen die Canon EOS M6 Mark II und die Fujifilm X-T30. Und dass Spiegelreflexkameras noch nicht ausgedient nach sich ziehen, zeigte die Canon EOS 90D. Und qua selten kompakte Alternative brachten Panasonic und Olympus Systemkameras mit MicroFourThirds-Sensor (Sensorgröße 13,0×17,3 Millimeter), etwa die Panasonic Lumix GX880 oder die Olympus OM-D E-M5 Mark III. 2020 lag welcher Fokus welcher Hersteller dann wieder stark hinauf Vollformat-Modellen: Neben teuren Profimodellen wie welcher Canon EOS R5, Canon EOS R6, Leica SL2-Sulfur, Nikon Z6 II und Z7 II sowie Sony Alpha 7S III gab es daher gleichermaßen günstigere Modelle wie die Nikon Z5, die Panasonic Lumix S5 und die Sony Alpha 7C. Zu den wenigen Neuheiten mit kleineren Sensoren gehörten neben welcher Panasonic Lumix G110 die Canon EOS 850D und die Fujifilm X-S10.
Die besten Spiegelreflexkameras
1
1,7 gut Nikon D6 6.29900
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2
1,7 gut Canon EOS-1D X Mark III 7.11500
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3
1,8 gut Nikon D780 1.94500
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4
1,9 gut Nikon D850 2.59440
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5
2,0 gut Canon EOS 5D Mark IV 2.47500
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6
2,0 gut Canon EOS-1D X Mark II 4.84900
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7
2,1 gut Canon 850D 76850
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8
2,1 gut Nikon D7500 89900
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9
2,1 gut Canon EOS 90D 1.19400
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10
2,1 gut Pentax Kalium-1 1.29900
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- Komplette Liste: Die besten Spiegelreflexkameras
Objektive: Immer mehr pro Systemkameras
Die meisten neuen Objektive werden inzwischen pro Systemkameras mit Vollformat-Sensor vorgestellt. Kein Wunder, denn die Objektivpaletten pro Spiegelreflexkameras sind üppig voll, unter Systemkameras gibt es dagegen noch unter vielen Herstellern größere Lücken. Nur Sony (E-Bajonett) und Fujifilm (X-Bajonett) offenstehen schon eine große Auswahl an Objektiven. Inzwischen fangen gleichermaßen Dritthersteller wie Sigma an, Objektive pro Systemkameras zu zusammensetzen, etwa dies Sigma Art 24-70mm f2.8 DG DN oder dies Sigma Art 35mm f1.2 DG DN. Dabei nutzen die Konstrukteure die besseren technischen Möglichkeiten durch geringere Auflagemaße (Abstand vom Bajonett zum Sensor) und größere Innendurchmesser beim Bajonett (solange bis zu 55 Millimeter). Das sorgt meist pro eine höhere Bildqualität. Die neuen Objektive liefern detailreichere Aufnahmen und sind vor allem in den Bildecken fühlbar schärfer, vor allem unter kürzeren Brennweiten. Da lassen neue Systemkamera-Objektive wie dies Canon RF 15-35mm f2.8 L IS USM, dies Nikon Nikkor Z 24-70mm f2.8 Sulfur oder dies Sony FE 16-35mm f2.8 GM Spiegelreflexobjektive fühlbar hinter sich. Bei Teleobjektiven sieht die Sache irgendwas andersartig aus, da können Spiegelreflexoptiken wie dies Nikon AF-Sulfur Nikkor 120-300mm f2.8E FL ED SR VR gleichermaßen den besten Systemkamera-Objektiven Paroli offenstehen.
Schnellere Speicherkarten
Eine Gemeinsamkeit welcher meisten Kameras: Sie speichern Fotos und Videos hinauf SD-Karten. Die sind günstig, nach sich ziehen daher beim Tempo in den vergangenen Jahren nur wenig zugelegt. Deshalb setzen Canon und Nikon unter ihren Profi-Topmodellen EOS-1D X Mark III und D6 hinauf CFexpress-Karten, Panasonic hat die Technik per Firmware-Update (ab Version 1.3) unter welcher Panasonic Lumix S1 und welcher Panasonic Lumix S1R nachgerüstet. Auch die Kameras welcher Z6/Z7-Reihe von Nikon (Z6, Z6 II, Z7, Z7 II) können hinauf CFexpress-Karten vom Typ B speichern: Die Karten sehen genauso aus wie XQD-Karten, etwa die Sony XQD G-Series 120 GB (QD-G120F), sind daher fühlbar schneller: Theoretisch lassen sich solange bis zu 2 Gigabyte veräußern, Karten wie die Sandisk Extreme pro CFexpress nutzen dies schon weitgehend aus. In welcher Praxis fliegen die Werte zwar irgendwas weniger aus, mit rund 900 Megabyte pro Sekunde ist CFexpress daher gut zwei- solange bis dreimal schneller qua XQD, vier- solange bis fünfmal schneller qua SD-Karten mit UHS-II-Technik und etwa zehnmal schneller qua die schnellsten SD-Karten mit welcher weitverbreiteten UHS-I-Technik. Neben dem Typ B gibt es unter CFexpress noch zwei weitere Baugrößen: Beim kleineren Kartenformat Typ A, dies bisher daher nur unter welcher Sony Alpha 7S III und welcher Sony Alpha 1 (siehe Bild oben) zum Einsatz kommt, sollen die Karten solange bis 1 Gigabyte pro Sekunde veräußern. Das größere Typ-Kohlenstoff-Format soll sogar solange bis zu 4 Gigabyte pro Sekunde gelingen, wird daher wohl nur unter teureren Videokameras zum Einsatz kommen.
Kompaktkameras: Wenig neues
Kompaktkameras mit kleinem Sensor werden kaum noch vorgestellt, die Bridge-Kamera Nikon Coolpix P950 war die erste im vergangenen Jahr. Bei sturz- und tauchtauglichen Kompaktkameras sah es irgendwas besser aus, hier kamen 2020 viele Neuheiten wie die Ricoh WG-6 oder die Nikon Coolpix W150 (siehe Fotostrecke). Ansonsten setzen die Hersteller vor allem hinauf Kameras mit fühlbar größerem Sensor im 1-Zoll-Format (Sensorgröße 8,8×13,2 Millimeter) wie die Canon Powershot G5X Mark II und die Canon Powershot G7X Mark III. Die liefern fühlbar bessere Bilder qua Kameras mit kleinerem Sensor und sind inzwischen unglaublich schnell: Serienaufnahmen mit 20 Bildern pro Sekunde sind pro aktuelle Modelle wie die Sony Cybershot RX100 VII kein Problem. Sie werden daher gleichermaßen länger gebaut; die meisten 2019er-Modelle dürften wohl erst 2021 und 2022 abgelöst werden. Die einzige Neuheiten 2020 mit größerem Sensor waren die Sony Vlog-Kamera ZV-1, die ebenfalls hinauf die Technik welcher neueren RX100-Modelle setzt, daher mit Ausklapp-Display und aufwendigen Mikrofon präzise Videofilmer erwähnen soll und die Fujifilm X100V mit APS-Kohlenstoff-Sensor. Bei den ActionCams gab es gleichermaßen nur wenig neues: Marktführer GoPro stellt mit welcher GoPro Hero9 Black ein neues Topmodell vor.
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Quelle: www.computerbild.de