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Hype-App Clubhouse in der Kritik: Stiftung Warentest beanstandet Datenhunger

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Hype-App Clubhouse in der Kritik: Stiftung Warentest beanstandet Datenhunger

Die Social-Media-App Clubhouse erfreut sich seitdem einigen Wochen extremer Beliebtheit. Ein aktuelles Gutachten dieser Stiftung Warentest zeigt doch, dass Nutzer im Zusammenhang dieser Verwendung dieser App viele Daten preisgeben. Clubhouse sammelt unnötig viele Daten und verstößt mit ihrer Datenschutzerklärung gegen die Datenschutzgrundverordnung. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, die die derzeit nur für jedes iOS verfügbare App für jedes Live-Diskussionen unter die Lupe genommen hat. Wolle sich Clubhouse in Europa langfristig qua soziales Netzwerk etablieren, müsse dieser Betreiber beim Datenschutz nachbessern.Allen, die Clubhouse trotzdem schon jetzt nutzen oder nutzen wollen, raten die Warentester: Freundinnen und Freunde, die man empfangen möchte, sollte man vorab um Zustimmung bitten, damit deren Kontaktdaten nicht ungewollt im Zusammenhang Clubhouse landen. Denn dieser Anbieter Alpha Exploration räume sich dasjenige Recht ein, die erfassten Kontaktdaten für jedes Marketing- und Werbezwecke zu verwenden.Wer gar keine Freunde empfangen möchte, könne dieser App übrigens ebenso ganz untersagen, dasjenige Adressbuch einzusehen. Immerhin: Bei dieser Datenstrom-Analyse konnte nicht festgestellt werden, dass dasjenige komplette Adressbuch zum Anbieter-Server transferieren wird.Clubhouse: So funktioniert die App dieser Stunde & so kommen Sie rein

"Daten als Eintrittspreis": Clubhouse im Check dieser Stiftung Warentest

Hype-App Clubhouse in der Kritik: Stiftung Warentest beanstandet Datenhunger

Die Clubhouse-App steht nicht zum ersten Mal wegen dieser Datensammlung in dieser Kritik. Bild: CHIP / App Store Dafür immerhin viele weitere Daten: Erfasst und versendet werden den Angaben zufolge unter anderem wo man sich aufhält, welches für jedes ein Smartphone man nutzt, im Zusammenhang welchem Mobilfunkanbieter man ist, welche Chaträume man besucht hat und wie tief man dort war sowie zu welcher Zeit und wie tief man die App insgesamt verwendet hat.Einige dieser Daten fließen an Clubhouse-Server, andere an Apple und wieder andere zur Datenanalyse-Firma Amplitude in den USA. Außerdem wichtig zu wissen: Der Anbieter schneidet laut eigenen Angaben aus Diskussionen mit und speichert sie zumindest temporär.Insgesamt werten die Warentester dasjenige Abgreifen dieser persönlichen Daten qua „Eintrittspreis“ für jedes Clubhouse. Die Mängelliste dieser Expertinnen und Experten ist immerhin noch länger. Sie kritisieren weiterhin, dass deutschsprachige Clubhouse-Nutzerinnen und -Nutzer sich nicht genug gut die Datenschutzpraktiken von Alpha Exploration informieren können, weil die Datenschutzerklärung bisher nur aufwärts Englisch vorliegt.

Clubhouse: Datenhunger verstößt gegen dasjenige EU-Recht

Weitere zentrale Ergebnisse dieser Prüfung: Die Rechte, die sich dieser Anbieter für jedes die Verwendung dieser Nutzerdaten einräumt, seien zu weitgehend. Verbraucherinnen und Verbraucher würden nicht genug gut ihre Rechte vorurteilsfrei.Es werde zudem kein Verantwortlicher geheißen, dieser für jedes die Datenverarbeitung zuständig ist. Und es fehle ein Impressum. Somit verstoße dasjenige Clubhouse-Angebot in mehreren Punkten gegen europäisches Recht, insbesondere gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).Auch IT-Rechtsanwalt Christian Solmecke hat sich schon unbequem zur Datennutzung von Clubhouse geäußert. Seine Einschätzung können Sie hier nachlesen.

Quelle: www.chip.de

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