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Smartphones für unter 200 Euro im Check: Das taugen Alcatel, Nokia & Wiko

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Alcatel, Wiko, Nokia  

Drei Handys z. Hd. unter 200 Euro im Check

Smartphones für unter 200 Euro im Check: Das taugen Alcatel, Nokia & Wiko

Smartphones für unter 200 Euro im Check: Das taugen Alcatel, Nokia & Wiko

Das Wiko View 5, dies Alcatel 3X und dies Nokia 3.4: Einsteigersmartphones gibt es z. Hd. weniger denn 200 Euro. (Quelle: t-online)

Ein neues Marken-Smartphone kann schon mal um die 1.000 Euro kosten. Aber sogar z. Hd. merklich weniger finden Käufer Geräte gen dem Markt. Was taugen die Billig-Phones? t-online hat sich drei Geräte z. Hd. unter 200 Euro angeschaut.

Smartphones teilt man grob in drei Klassen gen: die Oberklasse, in dieser Geräte um die 1.000 Euro oder mehr kosten können. Dafür erhalten Käufer nichtsdestotrotz sogar die aktuellste Hardware. Die Mittelklasse, mit Preisen um die 400 solange bis 600 Euro und akzeptablen Fähigkeiten. Und es gibt die preisgünstigen Geräte z. Hd. weniger denn 200 Euro. 

t-online hat sich drei solcher Einsteigergeräte angeschaut. Der Check zeigt: Wer ein günstiges Handy denn Weihnachtsgeschenk sucht, hat in dieser unteren Preisklasse eine gute Auswahl.

Smartphones für unter 200 Euro im Check: Das taugen Alcatel, Nokia & Wiko

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Smartphones für unter 200 Euro im Check: Das taugen Alcatel, Nokia & Wiko

Alcatel 3X z. Hd. 199 Euro hat den besten Bildschirm

Smartphones für unter 200 Euro im Check: Das taugen Alcatel, Nokia & Wiko

(Quelle: Alcatel/TCL)

Das Alcatel 3X vom Hersteller TCL hat verknüpfen IPS-Bildschirm mit HD+-Auflösung (720 x 1.600 Pixel), eine Diagonale von 6,52 Zoll und wiegt 186 Gramm. Trotz seiner Größe und des Gewichts liegt es nichtsdestotrotz nicht nur wohlig in dieser Hand, sondern fühlt sich – dank dieser schmalen Bauweise – sogar gut an.

Die Display-Qualität überrascht: Der Bildschirm zeigt Farben und Kontraste stärker denn so manches Konkurrenzprodukt. Das Ganze ist beinahe mit dieser Darstellungsqualität von OLED-Displays vergleichbar, wie sie in Premium-Smartphones verbaut werden.

Der eingebaute Mediatek-Prozessor 6762 hat acht Kerne, die mit solange bis zu 2 Gigahertz takten. Der Chip wurde zwar 2018 vorgestellt, im Test lief dies Alcatel 3X nichtsdestotrotz größtenteils ruckelfrei – sogar für grafiklastigen (Renn)Spielen wie „Asphalt 9“. Allerdings zu tun sein Spieler für Games gen hohe Grafikeinstellungen verzichten und mit höheren Ladezeiten rechnen. Kurz nachdem Start des Smartphones braucht dies Gerät zudem manche Sekunden, solange bis allesamt Funktionen solvent laufen.

Unterstützt wird dieser Mediatek-Chip von sechs Gigabyte Arbeitsspeicher. Dazu gibt es 128 GB internen Speicher, dieser sich nichtsdestotrotz mit einer micro-SD-Karte um solange bis zu 256 GB erweitern lässt. Der Akku ist mit 5.000 Milliamperestunden z. Hd. die Preisklasse gerade üppig und reichte im Test für normaler Nutzung z. Hd. mehr denn verknüpfen Tag. Als Betriebssystem ist Android 10 installiert. Dazu kommt dies Alcatel 3X mit Fingerabdrucksensor gen dieser Rückseite, Face Key, einem klassischen Kopfhörereingang sowie einem Knopf z. Hd. Google Assistant. Eine NFC-Funktion, die etwa z. Hd. kontaktloses Bezahlen genutzt werden kann.

Zudem gibt es eine günstigere, nichtsdestotrotz hierfür hardwaretechnisch leichtgewichtig schwächere Variante des Alcatel 3X: Die hat vier Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 64 Gigabyte internen Speicher und Kamera vorne löst mit 8 Megapixeln gen. Diese Variante soll laut TCL sogar oben NFC verfügen. In Deutschland gibt es offiziell nur die „große“ Variante des Alcatel 3X. Wer die günstigere Version möchte, kann sie online nichtsdestotrotz finden.

Auf dieser Rückseite finden sich vier Kameralinsen. Die Hauptkamera löst mit 48 Megapixeln gen, die Superweitwinkelkamera mit 5 MP. Dazu gibt es eine Makrolinse (2 MP) und eine Linse z. Hd. Tiefenschärfe (sogar 2 MP). Die Kamera vorne löst mit 13 MP gen und ist in einer Tropfen-Notch untergebracht.

Wiko View 5 z. Hd. kurz 170 Euro ist gerade weithin

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(Quelle: Wiko)

Das Wiko View 5 ist nicht nur irgendetwas günstiger, sondern sogar irgendetwas größer denn dies Alcatel-Smartphone: Die Bildschirmdiagonale misst 6,55 Zoll, dies Gerät wiegt etwa 200 Gramm. Das macht sich sogar im Alltag erkennbar: Nicht nur liegt dies Wiko View 5 schwerer, sondern sogar wegen seiner Breite unterlegen in dieser Hand. Dagegen kann dies Gerät mit einem simplen Effekt imponieren: Der Ladestand des Akkus schmiegt sich zirkulär um die Lochkamera im oberen, linken Bereich des Bildschirms.

Das Wiko View 5 ist ebenfalls mit IPS-Bildschirm und HD+-Auflösung (720 x 1.600 Pixel) ausgerüstet. Farben stellt es nichtsdestotrotz kontrastärmer denn dies TCL-Gerät dar, welches in dieser Preisklasse nichtsdestotrotz normal ist. Der Medion-Prozessor A25 taktet mit 1,8 Ghz, dazu gibt es z. Hd. Nutzer 3 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internen Speicher, dieser sich per microSD-Karte gen solange bis zu 265 GB erweitern lässt. Im Test machte sich die leichtgewichtig schwächere Hardware mit irgendetwas höheren Ladezeiten beim Spielen erkennbar. Wer dies Smartphone zum Chatten oder Surfen nutzen will, sollte kaum Einschränkungen spüren.

Der Akku mit 5.000 Milliamperestunden fällt sogar beim Wiko 5 üppig aus. Lau Herrsteller soll dieser große Akku garantieren, dass Nutzer nur zweimal die Woche ihr Gerät aufladen zu tun sein. Als Betriebssystem ist Android 10 installiert. Dazu kommt dies Gerät mit Fingerabdrucksensor gen dieser Rückseite, Gesichtserkennung, einem klassischen Kopfhörereingang sowie einem Knopf z. Hd. Google Assistant. NFC fehlt beim Wiko-Smartphone.

Hinten hat dies Wiko View 5 eine Vierfachkamera verbaut. Der Hauptsensor löst mit 48 MP gen, dieser Ultraweitwinkelsensor mit 8 MP. Dazu gibt es verknüpfen 5-MP-Sensor (Bokeh) und verknüpfen 2-MP-Sensor (Makro). Die Selfiekamera hat eine Auflösung von 8 MP.

Wem die Hardware des Wiko View 5 nicht reicht, kann übrigens z. Hd. kurz 200 Euro UVP dies Wiko View 5 Plus kaufen. Das hat verknüpfen leichtgewichtig besseren Prozessor und mit 4 GB irgendetwas mehr Arbeitsspeicher sowie mit 128 GB sogar irgendetwas mehr internen Speicher.

Nokia 3.4 z. Hd. 159 Euro kommt mit modernem Prozessor

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(Quelle: Nokia/HMD Global)

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159 Euro ist dies Nokia 3.4 von Hersteller HMD Global dies günstigste Gerät in diesem Test. Mit einer Bildschirmdiagonale von 6,39 Zoll ist es zudem dies kleinste dieser drei Smartphones. Auch hier kommt ein IPS-Bildschirm zum Einsatz, dieser mit 1.560 zu 720 Pixel jedoch leichtgewichtig weniger bedeutend auflöst denn die des Alcatel- oder Wiko-Smartphones. Im Alltag fällt dies nichtsdestotrotz nicht gen.

Das Nokia 3.4 hat eine geraute Kunststoffrückseite. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern verhindert sogar Fingerabdrücke. Als Prozessor ist dieser Mittelklassechip Snapdragon 460 verbaut. Der wurde 2020 vorgestellt und taktet mit 1,8 Gigahertz. Der Arbeitsspeicher ist drei Gigabyte und dieser interne Speicher ist 64 GB weithin. Dieser lässt sich per microSD-Karte um solange bis zu 512 GB erweitern. Der Akku ist mit 4.000 Milliamperestunden zwar irgendetwas Vorleger denn dieser von Konkurrenzprodukten, jedoch immer noch üppig – sogar z. Hd. die Preisklasse.

Im Alltag laufen allesamt Programme mit dem Nokia 3.4 solvent. Spiele wie „Asphalt 9“ ließen sich nicht installieren – vermutlich wegen des verbauten Prozessors. Im Test spielte sich nichtsdestotrotz dieser Vorgänger „Asphalt 8“ ruckelfrei. Dazu kommt dies Nokia 3.4 mit Kopfhörereingang, einem Knopf z. Hd. Google Assistant, Fingerabdrucksensor gen dieser Rückseite und Gesichtserkennung sowie – im Gegensatz zu den anderen getesteten Geräten – mit NFC.

Auf dieser Rückseite sind drei Kameras in einer Rundform verbaut. Die Kamera selbst ragt im Vergleich zu vielen anderen Smartphones kaum hervor. Die Sensoren lockern jeweils mit 13 Megapixel (Hauptkamera), 5 Megapixel (Ultraweitwinkel) und 2 Megapixel (Tiefensensor) gen. Der Sensor vorne ist in einer Lochkamera verbaut und hat eine Auflösung von 8 Megapixeln.

Die Kameras dieser drei Geräte im Vergleich

Für jedes den Kamera-Check wurde jeweils dies gleiche Szenario mit den drei Smartphones aufgenommen: eine verschiedenfarbige Häuserwand mit wolkenbedecktem Himmel. Für jedes die Fotos wurden einmal dieser normale Modus und einmal dieser Ultraweitwinkelmodus dieser Kamera verwendet. Es wurden keine Filter oder besonderen Kameraeinstellungen gebraucht.

Das Ergebnis: Im normalen Modus wirkte dies Foto des Alcatel 3X am natürlichsten. Die Kamera des Nokia 3.4 zeigte Farben kräftiger und konnte die dunklen Töne in den Wolken besser darstellen. Das war tatsächlich dies schönste Foto, sogar wenn es nicht ganz dieser Wirklichkeit entsprach. Ein ähnliches Ergebnis lieferte dies Wiko View 5. Hier war dies Bild jedoch klar zu hell.

Auch im Ultraweitwinkelmodus lieferte dies Alcatel 3X dies realitätstreueste Bild. Beim Nokia 3.4 schienen die Farben verfälscht und die Ränder waren leichtgewichtig verzerrt. Und beim Wiko View 5 sah es so aus, denn ob dies Foto durch ein Fischaugenobjektiv geschossen worden wäre.

Im Selfie-Modus zeigte dies Wiko View 5 Farben irgendetwas kräftiger denn dies Alcatel 3X – beiderlei Ergebnisse waren nichtsdestotrotz zufriedenstellend. Beim Nokia 3.4 waren die Farben zu verfälscht, dies Gesicht hatte etwa verknüpfen leichten Gelbstich.

Fazit

Wer denn Weihnachtsgeschenk noch ein günstiges Einsteiger-Smartphone sucht, ist mit keinem dieser hier vorgestellten schlecht bedient. Das Alcatel 3X gefiel von dieser Form und dieser Bildschirmqualität tatsächlich das Mittel der Wahl – sogar wenn die Tropfen-Notch nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Das Wiko View 5 stach zwar in keiner Kategorie weithin hervor, dürfte nichtsdestotrotz gerade vor allem dank seiner Größe z. Hd. Nutzer und langen Akkulaufzeit interessant sein. Enttäuschend ist hier die Ultraweitwinkelkamera. Wer ein gerade günstiges Gerät sucht, sollte sich dies Nokia 3.4 besichtigen. Von den drei Geräten hat es zudem am wenigsten Software von Drittanbietern – wie die Amazon- oder die Facebook-App – installiert (die sich für den anderen Geräten nichtsdestotrotz sogar explantieren lässt)

Bei den oben genannten Preisen handelt es sich übrigens um unverbindliche Preisempfehlungen dieser Hersteller, online sind die Geräte schon teilweise merklich günstiger zu finden. 

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Hinweis: Die Hersteller nach sich ziehen dieser Redaktion ihre Smartphones z. Hd. diesen Test zur Verfügung gestellt. Die Geräte werden nachdem dieser Veröffentlichung des Artikels zurückgeschickt. Für jedes die Produkte, die oben jene Seite verkauft werden, erhält t-online eine Provision vom Händler. Für jedes Sie denn Käufer entstehen indem keine zusätzlichen Kosten.

Update 10.12, 11:20 Uhr: Es wurde ergänzt, dass in Deutschland offiziell nur die „große“ Variante des Alcatel 3X vertrieben wird.

Quelle: www.t-online.de

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