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Vivaldi Browser

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Vivaldi verfügt wie Opera über eine praktische Seitenleiste. In vorgegebenen Paneelen verwaltet der Nutzer Notizen, Verlauf, Tabs, Downloads und Lesezeichen. Zusätzlich lassen sich aber auch beliebige Webseiten dort unterbringen.

Ebenfalls sehr nützlich ist die Statusleiste: Hier zoomt der Anwender stufenlos in der Webseite oder er lässt Filter auf sie los: eine Leseansicht etwa, „Monospace“ oder Farbfilter. Mit der Kacheldarstellung kann Vivaldi zudem zwei Seiten über- oder nebeneinander darstellen.

An vielen weiteren Stellen hält der Browser nützliche Funktionen bereit: Tabs lassen sich periodisch aktualisieren und der Nutzer darf sehr kleinteilig einstellen, wie Vivaldi mit (neuen) Tabs umgeht. Ein dunkles Browser-Theme lässt sich zeitgesteuert aktivieren, F2 bringt ein Pop-up-Fenster mit Schnellbefehlen hervor. Manche Funktion ist ein wenig verspielt, etwa wenn sich nicht nur die Farbe der Menüleiste an die geöffnete Seite anpasst, sondern sich mit der Farbeinstellung auch Razer-Geräte und Philips-Hue-Lampen ansteuern lassen.

Vivaldi arbeitet an der Integration eines Mailclients samt Kalenders und RSS-Readers. Als Preview ist das Paket bereits verfügbar, getestet haben wir allerdings die stabile Version des Browsers.

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