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Zensur in Smartphones von Xiaomi: Ist an den Vorwürfen etwas dran?

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Vor allem seit dem Zeitpunkt Donald Trump wirft man chinesischen Herstellern vor, zu spionieren. Im Sommer 2021 setzte Litauen noch eines obendrauf und warf Xiaomi vor, seine Nutzer zu zensieren. Das BSI schaltete sich ein. Was ist an den Vorwürfen dran?

Zensur in Smartphones von Xiaomi: Ist an den Vorwürfen etwas dran?

Heftiger Vorwurf: Xiaomi soll spionieren und zensieren.Bildquelle: Timo Brauer/inside digital

Im vergangenen September ging ein Aufschrei durch die Smartphone-Welt: Xiaomi und andere chinesische Smartphone-Hersteller sollten ihre Nutzer ausspionieren und gar zensieren. Und dies mit gezielter Software, die in den Handys schon ab Kauf verbaut ist. Das behauptete die Cybersicherheitsbehörde aus Litauen und warten potenzielle Nutzer, Smartphones von waagerecht jenen Herstellern zu kaufen. Kurz darauf schaltete sich fernerhin dies Bundesamt zum Besten von Sicherheit in jener Informationstechnik (BSI) ein. Doch konnte dies Amt irgendwas ausfindig zeugen?

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Zensur in Xiaomi-Handys: Das sagt dies BSI

Im September 2021 kündigte dies BSI postwendend an, den Vorwürfen aus Litauen hinaus den Grund zu umziehen und eine eigene Analyse anzustrengen. Rund vier Monate später kommt dies Bundesamt nachdem eingehender Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die Smartphones von Xiaomi sicher sind.

Wie Deutschlandfunk berichtet, habe man nichts integrierte Zensurfunktionen in den Modellen des Herstellers gefunden; fernerhin Sicherheitslücken habe man nicht erspähen können. In jener jenseits Monate andauernden Untersuchung hat dies BSI fernerhin keine außerordentlichen Auffälligkeiten an den Smartphones von Xiaomi feststellen können. Dementsprechend sei es nicht nötig, weitere Maßnahmen oder weitere Analysen anzustellen. Man betonte jedoch, dass sich dies Ergebnis nur hinaus Deutschland beziehe, nicht im Unterschied dazu hinaus den internationalen Markt.

Das sind die Hintergründe zum Vorfall

Im Spätsommer 2021 wurden Vorwürfe jener litauischen Cybersicherheitsbehörde laut, die besagten, dass Smartphones von Xiaomi sowie fernerhin Huawei Datenschutzmängel demonstrieren. Besonders dies Huawei P40 und dies Xiaomi Mi 10T stellte man hinaus den Prüfstand. So seien in jener Analyse jener Behörde Apps in jener AppGallery von Huawei aufgetan worden, die einerseits zu Drittanbieter-Shops weiterleiten und eine andere Sache ist mit einem Virus infiziert waren.

Bei Xiaomi ging man noch zusammensetzen Schritt weiter und warf dem Hersteller vor, eine Zensurfunktion in den hauseigenen Webbrowser verbaut zu nach sich ziehen. Diese technische Funktion soll es laut jener Cybersicherheitsbehörde erlauben, Inhalte, die Nutzer herunterladen, zu zensieren. Dahinter stecke eine Liste mit Codeworten, die jener Mi-Browser regelmäßig autonom herunterlade und die Inhalte nachdem den verbotenen Codeworten durchsucht. Taucht eines darin hinaus, sei dies Smartphone in jener Lage, den Inhalt zu blockieren.

Xiaomi wehrte sich

Der beliebte Hersteller werte sich umgehen gegen die Vorwürfe und betonte: „Die Geräte von Xiaomi zensieren keine Kommunikation mit oder von ihren Nutzern. Xiaomi hat und wird niemals persönliche Aktivitäten seiner Smartphone-Nutzer heruntersetzen.“ Kurz darauf setzte man eigene Experten hinaus den Fall an. Dass Xiaomi-Nutzer sich – zumindest in Deutschland – keine Gedanken jenseits Zensuren zeugen sollen, bestätigt dies BSI nun mit jener beendeten Analyse.

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Quelle: www.inside-digital.de

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